1. Wenn Träume wahr werden


    Datum: 05.12.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Hardcore,

    Lippen und biss sanft hinein. Es schien, als wollte sie jeden Moment ein Stück aus mir herausbeißen, so wild war ihr Kuss. Ich zog meinen Kopf ein wenig zurück und beendete somit den Kuss. Wir schauten uns tief in die Augen und waren uns in diesem Moment völlig im klaren über den anderen. Es war, als wüssten wir plötzlich alles übereinander. Es baute sich eine Verbindung auf, die nie wieder zerstört werden würde. Nach einer gefühlten Ewigkeit fand ich meine stimme wieder. “Würdest du…” “Ja !” unterbrach mich Khati. “Du weißt doch gar nicht was ich sagen wollte”. meinte ich. “Ist mir egal. Die Antwort wird immer Ja sein !” sagte sie mit Nachdruck. Ich stand auf und stellte mich vor ihr hin. Mein Schwanz baumelte vor ihrem Gesicht. Liebestropfen zogen lange Fäden und tropften auf Khati’s Brüste und die Oberschenkel. Sie öffnete bereitwillig ihren Mund und nahm meinen Schwanz so weit es ging in ihren süßen kleinen Mund. Dabei schaute sie mir die ganze Zeit in die Augen. Sie bewegte ihren Kopf nicht. Ich spürte, wie Khati anfing zu saugen. Sie legte den Kopf ein wenig in den Nacken und saugte noch ein bißchen fester. Ihre Rechte Hand griff nach meinen Eiern und fing an sie sanft zu massieren. Ihre andere Hand griff nach meiner Brust und kniff mir sanft in die Brustwarze. Mit forderndem Blick nickte sie und saugte weiter an mir. Ein paar Sekunden später zog sie ihren Kopf zurück und sagte “Ich warte”. “Worauf ?” wollte ich wissen. “Ich will dich auch schmecken.Und zwar alles von ...
    dir” sagte sie und saugte sich wieder an meinem Schwanz fest. Ich bin mir bis jetzt noch nicht ganz sicher woran es lag, ob es das aufgebaute vertrauen oder die Geilheit war, aber in diesem Moment ließ ich einfach los und ich merkte wie sich in kräftigen Schüben meine Blase in ihrem Mund entlud. Ich schaute in Khati’s Augen, die jetzt weit aufgerissen waren vor erstaunen. Sie hatte sichtlich mühe, meine Schübe zu schlucken. Aber jedes mal wenn sie es schaffte, saugte sie noch fester,und ihr Blick änderte sich in verlangen und Gier. Ihre Hand an meinen Eiern massierte immer weiter. Und der griff an meiner Brustwarze wurde immer fester. Es dauerte eine ganze weile ehe der Druck in mir endlich nachließ. Der letzte Spritzer füllte ihren Mund ganz aus und ihre Wangen blähten sich auf. “Nicht schlucken” befahl ich ihr. Sie schüttelte gehorsam ihren süßen Rot-Blonden Kopf und versuchte zu lächeln. Ich ging wieder vor ihr auf die Knie und zog sie wieder an mich heran. “Du musstest deins auch probieren, also ist es nur fair wenn ich das gleiche für dich tue” sagte ich sanft und küsste sie wieder. Sie umklammerte meinen Hinterkopf und zog mich noch ein wenig fester an sich heran. Und als wir unsere Münder öffneten teilte sich die gehaltene Menge in uns auf.. Wir spielten heftig mit unseren Zungen und genossen beide meinen warmen Nektar. Als wir beide fertig waren und der Saft unsere Kehlen hinunterglitt, sagte Khati etwas, was ich niemals vergessen werde. “Ich Liebe Dich” flüsterte sie ...
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