1. Wenn Träume wahr werden


    Datum: 05.12.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Hardcore,

    Sie bewegte ihr Becken nun leicht vor und zurück und ließ sich ihre beiden Löcher verwöhnen. Sie glänzte bereits vor Schweiß. Es schien als könne sie nicht viel länger den Orgasmus zurückhalten. Ihre Bewegungen wurden hektischer und schneller. Sie stöhnte immer mehr und sie Rang nach Atem. Ich konnte jede Muskelkontraktion in ihr spüren. Sie zuckte und krampfte regelrecht. “Ich will das du mir sagst wenn es dir kommt.Ich will dich mit deiner Zunge lecken wenn du kommst” befahl ich ihr. “Dann halt dich bereit. ich komme jetzt gleich” keuchte sie außer Atem. “Jetzt Schatz... Leck mein Loch…. Ich komme jetzt wegen dir…Schnell” stieß sie hervor. Ich ließ meinen Schwanz mit einem lauten schmatzen aus ihrer Muschi gleiten. Ich Fingerte weiterhin ihr kleines süßes Poloch. Ich kniete mich hinter sie und öffnete meinen Mund um ihr meine Zunge in die Muschi zu stecken. Plötzlich spürte ich etwas warmes auf der Zunge. Da ich meinen Blick noch immer auf ihren Arsch gerichtet hatte, erschrak ich ein wenig und zuckte leicht zusammen. Ich richtete meinen Blick auf ihre Muschi und ich traute meinen Augen kaum. Ein dünner, Milchiger, glänzender Rinnsal befreite sich gerade eben zwischen den Schamlippen. Mein Finger spürte das Zucken. Ich schaute gespannt hin und sah die ersehnten Kontraktionen ihrer Muskeln. Und plötzlich schoss ein Schwall dieser Flüssigkeit aus ihrem Loch direkt in meinen Mund. Ich erschrak schon wieder, konnte mich aber beherrschen nicht zurück zu zucken. Ich war so extrem ...
    aufgeregt was da gerade passierte, das ich Khati nur ein schnelles “Ich will mehr davon” zuflüstern konnte, ehe ich meinen Mund nun weit geöffnet über ihre fleischigen Schamlippen stülpte um jeden einzelnen tropfen in meinem Mund aufzunehmen. Scheinbar extrem Angestachelt von meinem befehl, ließ sie nun jegliche Hemmungen fallen und ließ alles raus. Schwall um Schwall schoss in meinen Mund und rann mir die Kehle hinunter. Es schien gar kein ende zu nehmen. Es schmeckte herrlich. Das stöhnen von Khati Flaute langsam ab und auch ihre Muskeln ließen langsam nach. Ihre Beine fingen an zu zittern und sie drohte umzuknicken. Ich hielt sie mit meinem Linken Arm fest umklammert, während ich ganz sanft meinen Finger aus ihrem Po zog. Das schien ihr den Rest zu geben, denn sie zuckte plötzlich wieder etwas heftiger und ihr stöhnen wurde wieder ein wenig lauter. Sie drehte ihren Kopf zu mir und flehte mich an, sie nicht fallen zu lassen. Ich hielt sie noch ein wenig fester, um ihr das Gefühl von Sicherheit zu geben das sie in dem Moment brauchte. Als mein Finger endlich aus ihr herausglitt warf sie ihren Kopf in den Nacken und ließ sich nach hinten fallen um von mir aufgefangen zu werden. Ich setzte mich langsam auf den Boden und nahm sie auf den Schoß. Da ich allerdings immer noch einen Riesen Ständer hatte, ließ ich diesen zwischen ihre Oberschenkel gleiten sodass es nun aussah, als wäre Khati auf wundersame weise ein Schwanz gewachsen. Sie hob ihren Kopf von meiner Schulter hoch und ...
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