1. Wenn Träume wahr werden


    Datum: 05.12.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Hardcore,

    auf den Boden spritzten. Sie sah mich erschrocken an, und wendete ihren Blick leicht verschämt von mir ab. “Tut mir leid” flüsterte sie mit zitternder Stimme. Um ihr zu zeigen, daß sie sich für nichts schämen müsste, sagte ich in sanftem Ton “Wenn ich darf, würde ich es für dich wegmachen”. Irritiert schaute sie mich wieder an, dachte kurz nach und nickte dann leicht. Ich ließ sie wieder herunter sodass sie stehen konnte. Ich ging vor ihr auf die Knie. Unbeirrt schaute ich ihr tief in die Augen und sagte “Für dich würde ich alles tun”. Mit diesem Satz beugte ich mich hinunter und ließ meine Zunge über den kleinen Fleck wandern, den Khati einige Sekunden zuvor versehentlich dorthin spritzte. Es prickelte auf meiner Zunge, und in meinem Magen machten sich tausende von Schmetterlingen breit. Meine Gedanken wirrten rastlos durch meinen Kopf. “Bin ich damit zu weit gegangen ? Wird sie sich jetzt vor mir ekeln ? War der Abend dadurch für uns gelaufen ?” Fertig mit dem “Saubermachen” hob ich meinen Kopf wieder und blickte hoch zu Khati. Die stand an der Tür gelehnt und blickte auf mich herab. Ihre Rechte Hand unklammerte eine Ihrer Brüste und Sie biss sich auf die Unterlippe. Sie starrte mich an und schüttelte langsam ihren hübschen Kopf. “Hast du das ehrlich nur für mich gemacht ?” flüsterte sie. Ich sagte kein Wort. Ich blickte ihr unbeirrt in die Augen. Etwas in sorge und bemüht, ein lächeln zustande zu bringen, nickte ich. Khati griff nach meinem Kopf und zog mich sanft nach ...
    oben. Wiedereinmal kniete ich vor ihr. Sie beugte sich hinunter zu mir und Küsste mich mit zitternden Lippen auf den Mund. Sie blickte mir wieder in die Augen und bewegte ihren Mund, was ich jedoch nicht entziffern oder hören konnte. Ich hob fragend die Augenbrauen. “Sag ich dir gleich” zwinkerte sie mir zu und Zog mich weiter hoch. “Du gehörst jetzt mir” sagte sie und krallte sich schon wieder an meinem Schwanz fest und zog mich Richtung Tür. Wieder massierte ich von hinten ihren Hintereingang um ihr zu zeigen das ich ihre Aufforderung noch nicht vergessen habe. Aber bevor ich ihr wieder meinen Finger einführen konnte, drückte sie ihr Becken gegen meinen Finger und führte sich meinen Finger selbst Bis zum Anschlag ein. Ihr schluchzen deutete mir an das es ihr wohl wirklich sehr gut gefällt wie wir miteinander umgehen. Khati öffnete die Tür und wir gingen in den Flur hinaus. Dort angekommen hob sie ihr linkes Bein an und stellte es auf das Treppengeländer das direkt neben uns war. Sie beugte sich etwas nach vorn und griff unten zwischen ihre Beine hindurch meinen Schwanz und setzte ihn an ihrer warmen, nassen Muschi an. Ohne nachzudenken und ohne zu zögern stieß ich ihr mit einer Kräftigen Bewegung meinen harten Schwanz ins Loch. Sie stieß einen Spitzen Schrei aus den sie noch so gerade eben abfangen konnte, indem Sie sich die Hand an den Mund presste. “Oh mein Gott. Jaa. Stoß ihn hart rein. Du fühlst dich so geil an. Du gehörst jetzt einzig und allein mir”. stöhnte sie leise. ...
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