1. Wenn Träume wahr werden


    Datum: 05.12.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Hardcore,

    zwischen seine Beine. Wie gebannt starrte ich unentwegt auf meinen *Diamanten* der sich den Leck-Bewegungen anpassend leicht auf und ab bewegte. Ohne es wahrzunehmen näherte sich nicht nur meine Hand in seine Richtung. Mein ganzer Körper war nur noch Millimeter von seinem entfernt, als meine Fingerspitzen das so ersehnte Ziel trafen. Kaum spürbar berührte ich Stefans Schaft. Ich hielt inne und Blickte auf um erkennen zu können ob meine Berührung aufgefallen ist. In diesem Moment jedoch bewegte sich Stefan ein wenig und meine ganze Handfläche berührte seinen Schwanz. Fast hätte ich vor Schreck laut aufgeschrien. Dieses mal musste er es bemerkt haben, darin bestand kein Zweifel. Meine Gedanken wurden jäh unterbrochen als Stefan leicht nach vorn zuckte. Wahrscheinlich hatte er sich genauso erschrocken wie ich. Zu meinem erstaunen war dies die einzige reaktion. Eine Sekunde später spürte ich wieder seine Männlichkeit an meiner Hand. Ich vernahm ein leichtes zittern. Und ich spürte seine Wärme, die ganz nah zu sein schien. Ich war wie versteinert. Konnte keinen einzigen klaren Gedanken fassen. Hitzewellen durchzuckten meinen Körper. Ich fasste mich wieder, und ließ einige Sekunden verstreichen, nicht wissend was ihr tun sollte. Die Situation War genau so, wie ich es mir einige Minuten zuvor noch ausgedacht habe. Aber diese Reaktion hatte ich nicht erwartet. Jenni hat bis jetzt noch nichts von mir mitbekommen. Plötzlich war mir alles egal. Ich begann meine Hand fester zu schließen ...
    um seinen Schwanz ganz zu fühlen. Überraschenderweise bewegte Stefan sein Becken plötzlich leicht auf und ab. Ich konnte die Adern spüren, die Schwellkörper und das Pulsieren des Blutes. Aber ich wollte um jeden Preis herausfinden ob ich mit meiner Vermutung richtig Lag. Also verminderte ich den Druck den ich mit meiner Hand ausübte, und begann mich nun nach unten zu tasten, um die Spitze zu erreichen. Es erschien mir wie eine Ewigkeit, als ich das endlich das ende erreichte. Jetzt musste ich in die entgegen gesetzte Richtung und bewegte meine Hand nach oben. Ich spürte das Zucken der Erregung und merkte das der Schwanz immer dicker wurde. Ich hatte große Mühe überhaupt noch meine Finger drumherum zu legen. Panik kam in mir hoch. “Ich hab es zwar vermutet, aber das ist mehr als ich erwartet habe” ging es durch meinen Kopf als ich endlich am anderen Ende ankam. Mittlerweile war ich so scharf das ich alles um mich herum in den Hintergrund stellte. Ich fing an, Stefans Schwanz zu massieren. Immer wieder die ganze Länge auf und ab. Ich fühlte mich wie in einem Traum, der mich fesselte. Ich spürte wie meine eigene Lust größer und größer wurde. Wie in Trance Griff ich mir in den Schritt und fühlte augenblicklich die warme Nässe die sich bereits Tröpfchenweise von meinen geschwollenen Schamlippen perlten. Ich stöhnte leicht auf. Glücklicherweise konnte es niemand hören. Ich fing an, meine Schamlippen und meinen Kitzler zu streicheln. Ich wusste bereits jetzt schon, das ich es nicht ...
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