1. Wenn Träume wahr werden


    Datum: 05.12.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Hardcore,

    Überraschungen. Alles was ich sah und spürte War das gleiche wie auf meinem Geburtstag. Ich war mehr als enttäuscht das ich keinen Eindruck bei ihm hinterlassen konnte. Frustriert darüber konzentrierte ich mich die nächsten Wochen erstmal nur auf mich. Ich Studierte weiter das Profil von Stefan und wurde dadurch immer mehr angeregt, seine Neigungen und Vorlieben zu erfüllen. So kam es das ich immer öfter Sachen in Sex-Shops kaufte und ausprobierte. Besonders haben mich die Anal-Spielzeuge erregt. Das kannte ich bis zu dem Zeitpunkt gar nicht. Ganz besonders gefiel mir dieser Anal-Plug mit dem Diamanten. Als er ankam, musste ich ihn direkt ausprobieren und war sehr erstaunt darüber das es so gut tat ihn zu tragen. Ich begann ihn immer länger in mir zu tragen. Mehrere Stunden am Tag. Bei allen Gelegenheiten trug ich ihn. Beim einkaufen, auf der Arbeit, und sogar beim Schwimmen. Es war ein herrliches Gefühl da hinten so ausgefüllt zu sein. Ich entwickelte eine richtige Obsession dafür. Als das nächste Treffen in trockenen Tüchern war, entschied ich mich aufs Ganze zu gehen und mit diesem herrlichen Gefühl in mir meine beiden besten Freunde zu besuchen. Das der Abend so eine Wendung nehmen würde, hätte ich mir niemals im Leben vorstellen können. Da stand ich nun. Nicht wissend ob mein folgendes vorhaben Konsequenzen nach sich ziehen würde. Natürlich war ich schon ein ganzes Stück betrunken. Aber meine Rationalität war nicht beeinträchtigt. Ich malte mir diverse Szenarien in ...
    meinem Kopf aus, und auch dessen Ausgang und eventuelle Konsequenzen. Innerlich schrie ich mich immer wieder an: “Los mach es endlich. Du hast nur diese eine Chance.” Andererseits wurden auch die Zweifel größer und größer: “Was ist, wenn ich es tue, und rausgeschmissen werde ? Dann stehe ich um diese Uhrzeit auf der Straße und kann nirgends hin. Und ich verliere zwei sehr gute Freunde.” Die ganze Zeit über, die ich dastand, konnte ich den Blick nicht von den Geschehnissen abwenden die sich mir boten. Das Kribbeln der letzten Monate und vor allem der letzten Stunden wurde mittlerweile so schlimm, das es fast schon weh tat. “Das kann alles kein Zufall sein. Die Anzeichen waren doch Glasklar. Deutlicher geht es doch eigentlich nicht mehr. Er trägt immerhin meinen *Diamanten*, und das nur weil ich ihn drumherum gebeten habe.” schoss mir der erlösende Gedanke durch den kopf. Ich raffte meinen Mut zusammen, schaltete die Gedanken ab und ließ das Bauchgefühl übernehmen. Ich setzte mich in Bewegung. Auf Zehenspitzen schlich ich mich heran und wendete keine Sekunde meinen Blick ab. Endlich war es soweit. Endlich würde ich ihn sehen und fühlen. In Greifbarer Nähe kniete er vor mir. Ich war heilfroh darüber, das die Nachttischlampe nur sehr wenig Licht von sich gab. So konnte ich die Konturen zwar erkennen, aber keine Details. Das störte mich aber nicht, denn es trennten mich nur noch wenige Zentimeter von meinem Ziel. Ich streckte vorsichtig meine Hand aus und bewegte sie vorsichtig ...
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