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Wenn Träume wahr werden
Datum: 05.12.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Hardcore,
und komplex, das ich ihm kaum folgen kann.” sinnierte Jenni. “Na das lass ich mal lieber. Sonst fühlt er sich nachher noch irgendwie bedrängt. Ich setz mich lieber wieder.” wimmelte ich sie ab. Beim herausgehen bemerkte ich das mir wohl mehr durch den Kopf ging als ich ihn anstarrte, denn beim gehen merkte ich das ich feucht geworden bin. Peinlich berührt setzte ich mich also wieder zu den anderen auf die Couch. Ich wurde immer nervöser und unruhiger je mehr zeit verstrich. “Warum kommt er nicht wieder und setzt sich wieder auf seinen Platz ?” ging mir durch den Kopf. Wie auf ein Stichwort wartend betrat Stefan den Raum und setzte sich wieder auf seinen Platz direkt mir gegenüber. Erleichtert löste sich meine Anspannung und weichte der Hoffnung das er mich wieder so ansah. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund wollte ich ihm Gefallen. Ich wollte seine volle Aufmerksamkeit, und es war mir völlig egal wie ich die bekommen würde. Ich wollte das er alles von mir sieht. Für mich selbst klang es genauso verrückt wie es wohl auch für alle anderen gewirkt hätte. Ich wollte das er mir zwischen die Beine schaute, das er sah, was er mit mir anstellte und welche Reaktionen er bei mir hervorrief. Als ich mich wieder hinsetzte,hatte ich dafür gesorgt das ich auf meinem Pulli saß, damit er sich enger an meinen Körper schmiegte. Denn ich wollte auch, daß er meine Brüste sehen konnte. Mittlerweile war ich so erregt gewesen das sich meine Brustwarzen so sehr aufstellten das sie durch meinen BH ...