1. Wenn Träume wahr werden


    Datum: 05.12.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Hardcore,

    und komplex, das ich ihm kaum folgen kann.” sinnierte Jenni. “Na das lass ich mal lieber. Sonst fühlt er sich nachher noch irgendwie bedrängt. Ich setz mich lieber wieder.” wimmelte ich sie ab. Beim herausgehen bemerkte ich das mir wohl mehr durch den Kopf ging als ich ihn anstarrte, denn beim gehen merkte ich das ich feucht geworden bin. Peinlich berührt setzte ich mich also wieder zu den anderen auf die Couch. Ich wurde immer nervöser und unruhiger je mehr zeit verstrich. “Warum kommt er nicht wieder und setzt sich wieder auf seinen Platz ?” ging mir durch den Kopf. Wie auf ein Stichwort wartend betrat Stefan den Raum und setzte sich wieder auf seinen Platz direkt mir gegenüber. Erleichtert löste sich meine Anspannung und weichte der Hoffnung das er mich wieder so ansah. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund wollte ich ihm Gefallen. Ich wollte seine volle Aufmerksamkeit, und es war mir völlig egal wie ich die bekommen würde. Ich wollte das er alles von mir sieht. Für mich selbst klang es genauso verrückt wie es wohl auch für alle anderen gewirkt hätte. Ich wollte das er mir zwischen die Beine schaute, das er sah, was er mit mir anstellte und welche Reaktionen er bei mir hervorrief. Als ich mich wieder hinsetzte,hatte ich dafür gesorgt das ich auf meinem Pulli saß, damit er sich enger an meinen Körper schmiegte. Denn ich wollte auch, daß er meine Brüste sehen konnte. Mittlerweile war ich so erregt gewesen das sich meine Brustwarzen so sehr aufstellten das sie durch meinen BH ...
    und sogar durch den Pulli zu erkennen waren. Mit einem etwas Mulmigen Gefühl setzte ich alles auf eine Karte und begann, langsam meine Beine zu spreizen. Dabei beobachtete ich die Umgebung, um nicht aufzufallen. Als ich glaubte, meine Beine weit genug für ihn geöffnet zu haben, riskierte ich einen Blick nach unten. Ich konnte kaum glauben, was ich sah. Ich war so feucht geworden, das sich mein Schritt komplett vollgesogen hatte. Wie bei einem nassen Bikini saugten sich mein Slip und meine Hose an mich an. Die Konturen meiner Schamlippen und Mein Schlitz waren deutlich erkennbar. Dazu glitzerte alles in meinem Schritt wegen der Feuchtigkeit so sehr, daß man es sofort hätte sehen müssen wenn jemand hinschaute. Aber zu meinem Bedauern schaute Stefan nicht hin. Er würdigte dieser Stelle keinen einzigen Blick. Stattdessen fixierte er mich mit seinen Blauen Augen. Er blickte mir direkt in die Augen. Es war als wollte er mich mit seinem Blick durchbohren. Mir wurde etwas flau im Magen weil ich dachte, das das sein strafender Blick ist, mit dem er mir seine Verachtung ausdrücken wollte weil ich mich so “Nuttig” verhielt. Ich wich seinem Blick nervös aus.Ich räusperte mich und schloss irritiert wieder die Beine. “Das wars. Jetzt steh ich da wie ein Flittchen. Wie ein Affen-weibchen das ihre Genitalien präsentiert hat und verschmäht wurde.” ging es mir durch den Kopf. Zu meinem großen erstaunen, lächelte er mich an als ich meinen Blick wieder ihm widmete. Bis heute weiß ich nicht genau ...
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