1. Wenn Träume wahr werden


    Datum: 05.12.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Hardcore,

    kompensieren versuchte. Aber das schien Ihn gar nicht zu stören. Es war, als würde er erahnen was unter all meiner Kleidung steckte. Wenn er den Blick wieder dem anderen Geschehen zuwendete, konnte ich sehen das er ein wenig abwesend war. Das kaum wahrnehmbare, zufriedene grinsen fiel mir gar nicht weiter auf. Ich hatte eigentlich schon vor längerer Zeit auf die Toilette gemusst, wollte aber den Augenblick nicht unterbrechen. Jetzt da er sich anderen Dingen zuwand war meine Chance gekommen. Als ich wiederkam, saß er nicht mehr an seinem Platz und so suchte ich jeden Winkel in der Wohnung ab. Schließlich fand ich ihn auf dem Balkon stehend, eine Zigarette rauchen. Das Licht der Lampe war nicht sehr hell, so konnte ich nur sehr wenig sehen. Aber die Konturen waren sehr gut erkennbar. Er stand an die wand angelehnt und in die Dunkelheit schauend da, und wirkte, als könne ihn niemals etwas schlechtes zustoßen. Er lächelte immernoch auf diese träumerische Art vor sich hin. Er bewegte sich keinen Millimeter. Das war für mich die Gelegenheit ihn genauso zu “Scannen” wie er es tat. Ich wusste, das er Soldat bei den Fallschirmjägern war, und dementsprechend sehr durchtrainiert sein musste. Aber mir viel auf, das er sich, als er so dastand, wohl sehr entspannte. Denn ein kleines Bäuchlein kam zum Vorschein, was mich überhaupt nicht an ihm störte. Im Gegenteil. Es war sogar irgendwie sehr sexy. Ich ließ also meinen Blick schweifen während ich unbeobachtet war. Ich hätte fast schon laut ...
    aufgeschrien als ich die Körpermitte erreichte. Er musste wohl extrem erregt gewesen sein. Denn die riesige Beule in der Hose war mehr als deutlich erkennbar. Aber weshalb war er denn so erregt ? War es wegen der Blicke die er mir zuwarf ? “Das kann doch gar nicht sein. Durch die “Lumpen” war doch gar nichts zu erkennen” ging es mir durch den kopf. So versunken wie ich in dem Moment war, bemerkte ich gar nicht das Jenni hinter mir stand und versuchte mit mir zu reden. Als sie mich anstubste entfuhr mir ein spitzer Schrei “Oh mein Gott hast du mich erschreckt. Willst du mich umbringen ?” sagte ich als ich mich umdrehte. “Ich hab dich mehrmals gerufen. Da du keine Reaktion gezeigt hast, musste ich doch was tun. Was starrst du denn so gedankenverloren ?” fragte sie. Mir brach der Schweiß aus, weil ich gerade dabei ertappt wurde, wie ich Jenni’s Freund Stefan auf den Schritt gestarrt habe. Abwinkend versuchte ich mich da raus zu reden “Ach, ich werde einfach nicht schlau aus deinem Kerl. Er steht da, und scheint in einer ganz anderen Dimension zu leben. Als würde er vor der Realität flüchten und sich in Gedanken eine andere Welt erschaffen. Und darüber grüble ich bereits seit Stunden” meinte ich so beiläufig wie möglich. “Der ist immer so. Stell dich doch mal dazu. In ein paar Minuten ist er wieder ganz da, und erzählt dir plötzlich eine ganz Irrwitzige sache. Manchmal geht mir das alles ziemlich auf die nerven, weil man dazu nie etwas sagen kann. Seine Gedanken sind so verworren ...
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