1. Anna Teil 15


    Datum: 05.12.2017, Kategorien: Fetisch,

    sprachen wir kein Wort. Wir parkten den Wagen in der Tiefgarage und fuhren schweigend mit dem Lift nach oben. Erst hier in der Wohnung sagte ich zu Anna das ich mich wohl etwas betrinken werde. "Da mache ich mit. Lass uns ein paar Flaschen Wein mit ins Bett nehmen. Wir ziehen uns aus und legen uns ins Bett und lassen uns langsam volllaufen.Das Bett ist ja gut präpariert, so brauchen wir zum pissen nicht extra aufstehen." Als wir uns ausgezogen hatten, legten wir uns nackt und immer noch so vollgeschissen, langsam juckte die ganze Haut, ins Bett und entkorkten die erste Flasche Wein, den wir abwechselnd gleich aus der Flasche tranken.Wir rauchten ein paar Zigaretten dabei. Ich sagte Anna, das ich etwas schwierigkeiten hätte damit umzugehen, das ich wenn das alles klar ginge, in eine Abhängigkeit rutsche.Bisher hatte ich im Reisebüro ganz gut verdient und hätte davon alleine gut leben können. Wenn ich das jetzt aufgebe, wäre ich voll auf sie angewiesen. Anna sagte mir das sie das gut verstehen könne. "Aber, in dem Punkt bist du wie die anderen Männer. Du hättest was dagegen, wenn die Frau das Geld nach Hause bringt." Ich sagte ihr das ich mich wohl daran gewöhnen könne, es aber ein Gefühl von unfreiheit in mir wecke und ich immer viel darauf gegeben habe, unabhängig zu sein. "Davon abgesehen das es mir auch so geht, ich wollte auch nie von jemanden abhängig sein, deswegen habe ich in den vergangenen Jahren auch so hart an meiner Firma gearbeitet. Wir könnten, wenn wir uns dazu ...
    entschließen sollten, das ja notariell festlegen. Schatz, ich möchte dich nicht verlieren und ich würde alles tun, das du glücklich und zufrieden mit mir lebst." Da war es wieder, das Gefühl völlig eins mit Anna zu sein. Ich nahm sie in die Arme und indem ich sie fest umschlungen hielt, sagte ich ihr, das es mir genauso geht und ich mir nichts lieber wünsche, als mit ihr gemeinsam alt zu werden."Und wenn es so unsere Bestimmung oder was auch immer ist, auch auf Teneriffa." Wir küssten uns innig und wie von selbst flutschte mein schon wieder harter Schwanz in ihre vollgesaftete Fotze. Zum Ficken war ich jetzt aber nicht aufgelegt. Und ich denke es ist eine Art Seelenverwandschaft : Im gleichen Augenblick in dem ich meine Pisse in Anna`s Fotze laufen lies, öffnete auch sie ihre Schleusen und bepisste meinen Schwanz. So schön in ihrer nassen Fotze drin, schliefen wir beide auch engumschlungen ein. Ich muss wohl wie ein Toter geschlafen haben. Als ich aufwachte, blickte ich auf den Wecker der acht Uhr anzeigte. Obwohl es noch sehr früh war, fühlte ich mich total ausgeschlafen und saugut. Ich lag in der inzwischen ziemlich kalten Pisse und hörte Anna in der Küche herumwerkeln. Langsam stand ich auf und ging zu ihr hinüber. Es war ein Anblick für die Götter. Anna war so wie ich, immer noch ziemlich vollgekackt und die Pisse tropfte ihr etwas von ihrem geilen Körper. Sie stand etwas gebückt vor dem Backofen und holte gerade die aufgebackenen Brötchen heraus. Dabei streckte sie mir ...
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