1. Anna Teil 15


    Datum: 05.12.2017, Kategorien: Fetisch,

    umzubauen gibt. Überall ist der Boden gefliest und es gibt sogar eine Fussbodenheizung; also ideal für richtig schöne Spiele mit Fäkalien. Etwas abseits steht noch eine Villa für das Personal. Carola und ich haben uns gedacht, das es doch viel schöner wäre dort den Rest unseres Lebens zu verbringen, schon alleine wegen des Wetters. Und das ganze und, dabei schaute sie auf Anna und mich, wollten wir euch beiden als Hochzeitsgeschenk machen - ihr müßtet uns allerdings ein lebenslanges Wohnrecht gewähren. Wenn es wider erwarten nicht genug einbringt, könntet ihr das Hotel immer noch anderweitig nutzen - es gehört euch ja. Der Kaufpreis ist auch ok. Carola und ich haben uns früher schon mal mit einem Makler getroffen und wenn das alles so klappt, hätten wir beide auch noch genug zum leben. Na Kinder, was haltet ihr davon?" Erstmal sagten wir alle nichts. Es hatte uns regelrecht die Sprache verschlagen. Auch die kleinen Spielereien an unseren edlen Teilen, hatten Anna und ich automatisch unterbrochen. "Was soll dann mit meiner Firma geschehen, wie habt ihr euch das vorgestellt?" Anna wurde sichtlich nervös. Ich weiss wie lange sie hart daran gearbeitet hatte ihre kleine IT Firma so hoch zu bringen, das sie ein unbeschwertes Leben führen konnte. "Wir dachten uns, das du erst mal einen Geschäftsführer einsetzt und dann nur alle paar Wochen hinfliegst und nach dem rechten zu schauen. Später, kannst du dir ja immer noch überlegen wie es weiter gehen soll. Wir wissen, es ist kein ...
    leichter Schritt für dich. Wir haben uns aber entschlossen, auch wenn ihr da nicht mitmachenwollt, das Carola und ich nach Teneriffa übersiedeln werden." "Wann müssen wir uns denn entscheiden" wollte Anna wissen. "Ein paar Tage habt ihr schon um es euch gut zu überlegen. Wir wissen auch das wir euch regelrecht die Pistole auf die Brust setzten, aber für uns kam das Angebot selber sehr überraschend." Steffi, die alles breitbeinig, fotzewichsend ruhig mit anhörte, meldete sich jetzt zu Wort und fragte kleinlaut wie ein kleines Mädchen, ob sie denn da mitdürfe.Ihr machte das ganze nichts aus. Sie hatte ja auch nichts zu verlieren. Es war Mittwoch abend.. Arbeiten musste ich erst wieder in einer Woche. Wir einigten uns darauf, das wir den Müttern spätestens Dienstag abend unsere endgültige Entscheidung mitteilen würden. Und plötzlich, es ging wohl allen so, war irgendwie die Stimmung raus. Jeder spürte die Spannung in der Luft und Sex wollte jetzt eigentlich keiner mehr. Anna und ich einigten uns darauf erst mal nach Hause zu fahren.Zu unserer Überraschung hatte Steffi auch nichts dagegen, das sie nicht mitkommen konnte, obwohl sie sehr geil war. Sie hatte aber auch unsere Anspannung mitbekommen und war so taktvoll. Langsam schälten wir uns in unsere Gummisachen, zogen unsere normale Kleidung drüber und verabschiedeten uns von den anderen. Es war eine total scheiss Situation und auch Stimmung. Wir holten unseren Wagen aus der Garage und fuhren zu uns nach Hause. Auf der ganzen Fahrt ...
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