1. Zeigefreudig 03


    Datum: 23.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    keine 10 sekunden, dann stand August S. nackt vor mir, der Schwanz halbsteif im 45 Grad Winkel. Unbeschnittene Schwänze sehen irgendwie komisch aus - die Vorhaut hängt labberig darum, und die Eichel wird viel zu viel verdeckt. Mein Mann hat sich, kurz nach unserer Hochzeit, auf meine Bitte hin beschneiden lassen. Seit dem: ein schicker Penis, erigiert wie schlaff, immer rasiert, zusammen mit dem Hodensack. Und: er kann seit dem auch länger, was unserem Sexleben gut tut. Mit diesen Gedanken rieb ich mich immer fester, steckte mir den Finger mit dem Ehering in meine Scheide. Mein Gegenüber rubbelte bei diesem Anblick... Das nächste, was ich sah, war einen steifen, alten, fleckigen Schwanz. Die Schambehaarung war in der vergangenen Woche wieder nachgewachsen, wenn auch nicht viel. Wie ferngesteuert ging ich zu ihm rüber, nahm den Schwanz in die Hand... Ich fühlte mich so leer im Schritt! Keine Hand, keine Zunge, kein Schwanz - nichts! Ich drehte mich um, bückte mich leicht, quetschte mich rückwärts an den Opa dran. Den Schwanz einzuführen war kein Problem - ich war feucht genug für zwei... Vorsichtig, ganz vorsichtig, begann Opa S. mich zu stossen. Dann wurden die Stösse heftiger, der Takt schneller. Dann - auch wenn ich das Wort nicht mag - fickte er mich so richtig. Er packte mir mit beiden Händen von hinten an die Brüste, zog mich leicht mit dem Oberkörper zu sich hoch - und stiess, was das Zeug hielt. Er spielte ...
    mit meinen Brustwarzen, liess sie zwischen Zeige- und Mittelfinger rausgucken und stiess und stiess und stiess. Ich packte mit der Hand links und rechts an seinen Hodensack, Daumen auf der einen, vier Finger auf der anderen Seite. Wir stöhnten mittlerweile so laut, dass man es auch in der Wohnung im EG hätte hören müssen. Und er stiess und stiess und stiess... Ich kam jetzt im 30 sekunden Takt. Dann keuchte er auf, erster Schuss in meine Spalte, zweiter Schuss in meine Spalte, dritter Schuss in meine Spalte. Er liess von mir ab, liess meine Brüste gehen, und ich stellte mich wieder aufrecht vor ihm hin. "Das ist jetzt fast 15 Jahre her, dass ich zum letzten mal bei meiner Frau reingespritzt hab." Ich grinste ihn an - so eine Fremdbesamung in der Ehe hat doch immer wieder ihren ganz besonderen Reiz. Ich duschte mich ab, während August S. da stand und mich anguckte, meine Brüste, meine rasierte Spalte. "So, ich geh Schwimmen... Was ist mit Ihnen?" Wir siezten uns immer noch :-) "Danke, aber ich habe genug Bewegung für heute morgen, ich geh gleich hoch...". Das Wasser fühlte sich herrlich an auf meiner nackten Haut. Ich mag es, wenn das Wasser an meinen Schamlippen vorbeifliessen kann, wenn sich mein nackter Busen mit jeder Bewegung auf- und ab bewegt. Ich schwamm eine Zeit lang, dann ging ich duschen, zog mir den Bademantel an, und fuhr wieder hoch. Als ich in die Wohnung kam, klingelte schon mein Handy - mein Mann...
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