1. Zeigefreudig 03


    Datum: 23.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Nach dem Wochenende war ich nun wieder zu Hause. Am Montag Morgen hockte ich wieder im Büro, die Kolleginnen liessen sich über ihr Wochenende aus - ich konnte innerlich nur müde lächseln. Leider hielt mich das vergangene Wochenende irgendwie gefangen - die Arbeit ging nicht so gut von der Hand, und meine Ausbeute an abgearbeiteten Akten war am Montag Abend mehr als mau. Meine Gedanken kreisten um den kleinen, alten Pool, das Wasser auf meiner nackten Haut, den kleinen, alten Duschraum, die Blicke von August S. auf Brüste und Spalte... Meine Kollegin fragte mich, ob denn alles in Ordnung sei - ach ja, mir würde bestimmt mein Mann fehlen. Ja, der fehlte mir auch, insbesondere der Joystick zwischen seinen Beinen. Die Woche verlief total langweilig, tagsüber Büro, Akten, Anrufe, abends die Hausarbeit, Fernsehen, Essen... Am Donnerstag fragte mich meine Kollegin dann, ob wir am Wochenende was unternehmen wollten. Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht - eigentlich fuhr ich / wir ja nur jedes 2. Wochenende in dern Harz. Meine Freunde hatte ich vernachlässigt. Am Freitag morgen dann stand ich unter der Dusche. Schon der Gedanke ans WE im Harz machte mich an. Ich griff zum Rasierer und machte kurzerhand alles kahl. Meiner Kollegin sagte ich dann ab. Am Samstag morgen wachte ich früh in unserer FeWo auf. Der Stoff der Satin-Bettdecke fühlte sich angenehm auf meiner nackten Haut an. "What i now need is a good fuck" dachte ich bei mir - aber leider war mein Mann ja nicht da. ...
    Also das übliche Procedere: Bademantel an, Shampoo eingesteckt, Wohnungstür aufschliessen... Während ich nach dem Fahrstuhl drückte, schloss August S. - unser Nachbar - die Wohnungstür auf, und kam im Bademantel zu mir raus. Wir begrüssten uns freundlich (ich wusste nicht, ob ich ihn drücken sollte oder nicht - ich entschied mich dagegen und beliess es beim Händedruck). Dann fuhren wir runter, ich legte im Umkliederaum meinen Bademantel ab, und freute mich, meinen Körper heute morgen wieder zeigen zu können :-) Als ich dann vor den Augen von Opa S. duschte, merkte ich, dass ich etwas vergessen hatte. Etwas menschliches. Die Toilette war an den Umkleideraum angrenzend. ich entschied mich auch hier dagegen, ging ganz leicht in die Hocke, und liess es laufen. August S. stierte gradezu fasziniert auf meine blanke Scheide, aus der grade ein gefühlter Liter Urin austrat, schön gelblich, wie das morgens halt so ist. "Sie kennen wirklich keine Grenzen..." stellte Opa S. fest. "Nö, warum?" fragte ich unschuldig zurück - "hat Ihnen ja augenscheinlich gefallen." Ich rieb mir meine Scheide, ging mit meinem Ehering am Kitzler vorbei, so dass der Ring von den inneren Schamlippen eingeschlossen wurde. Ich war schon wieder so rattig... Dass ich jetzt seit 4 Wochen keinen Schwanz mehr in mir gespürt hatte, hinterliess offensichtlich eine schlimmere Wirkung, als von mir angenommen. "Ziehen Sie sich doch die Hose runter, dann ist Ihr Schwanz nicht so eingequetscht!" rief ich Opa S. zu. Es dauerte ...
«12»