1. Viva La Mexico 03


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: BDSM,

    er von sich gab als der Wagen stoppte und sie hörte und spürte wie seine Besatzung heruntersprang. Carmen hörte auch noch mindestens drei oder vier weitere Autos, Türen schlugen, Rufe, Gelaufe. Dann einige Minuten Ruhe. Sie versuchte zu eruieren, ob man sie allein gelassen hatte, was sie sich kaum vorstellen konnte, wenn es sich bei ihren Bewachern um Profis handelte. Sie öffnete die Augen, hob den leicht den schmerzenden Kopf und erkundete die Umgebung. Urplötzlich, ohne Vorwarnung, wurden ihre langen, schwarzen Haare von einer Faust gepackt, sie wurde an ihren Haaren nach oben gezogen. Carmen schrie überrascht auf, es schmerzte fürchterlich, offenbar hatte sie eine Platzwunde am Hinterkopf von dem Kolbenhieb. Sie wurde rüde aufgesetzt und der Mann der sie so grob behandelte starrte ihr in die Augen. Er stand neben dem Jeep und es war wieder der mit der Navy-Jacke. „Wieder wach, amerikanische Hure?" Ihr erster Impuls war, ihm gleich wieder ins Gesicht zu spucken, aber erstens plagte sie höllischer Durst und zweitens wollte sie ihn jetzt nicht noch mehr provozieren. Er lächelte ein wenig, aber es war nichts Freundliches in seinem Lächeln. Immer noch hielt seine Faust ihre Haare und Carmen zuckte zusammen als seine andere Hand ihre linke Brust berührte, umfasste und drückte. „Einen schönen Körper hast du, Hure. Aber er ist nur zu einem Zweck von Allah geschaffen worden." Er drückte ihren Busen schmerzhaft zusammen und Carmen keuchte auf. Sie bereute es, keinen BH zu tragen, ...
    andererseits wäre es im Ernstfall wohl egal. „Der Körper einer ungläubigen Hure ist nur dazu da, Allah`s Krieger zu erfreuen. Sie sind stark und mutig und werden sich nicht vom rechten Weg abbringen lassen. Und du, Hure, wirst uns sagen wer du bist und warum du hier bist und dann werden die Krieger des Islam dir zeigen, wie sie mit Huren umgehen. Es wird dir sicherlich gefallen und eine Ehre sein, uns zu dienen, nicht wahr?" Bei diesen Worten schoss seine Hand hinunter zwischen ihre Beine und grob griff er dort zu. Der hauchdünne Stoff des schwarzen Tangas gab ihr keinen Schutz. Carmen schrie nun auf. „Aaaahh, neiiiiin, Hilfe. Verdammtes Schwein!" Die Faust ließ ihre Haare los und wieder schlug ihr der Mann mit der flachen Hand hart ins Gesicht. Carmen flog zur Seite. Ihr wurde schwarz vor Augen, sie hörte wie der Mann in der Navy-Jacke auf den Wagen stieg, ihr Körper verkrampfte sich. Da ertönten wieder Rufe in dieser fremden Sprache, diesmal aus einiger Entfernung. Sie sah, wie sich der Navy-Jacken-Träger umdrehte und drückte ihren Körper ein wenig höher um besser über die Bordwand des Pickups sehen zu können. Sie waren nicht mehr in der Ebene, rechts neben ihr befand sich ein steiler Felshang, links ein Abhang und weiter weg wieder ein Berghang, übersäht mit grossen herumliegenden Felsbrocken und trockenen Dornenbüschen. Dort sah sie einen Teil der Gruppe, gestikulierend und zu der Navy-Jacke rufend. Und dann sah sie den Fallschirm. Die Navy-Jacke brüllte etwas zurück und ...
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