1. Gefesselt


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: BDSM,

    Eichel berührt. Es ist kalt. Ich fahre mit dem Eiswürfel an deinem Schaft entlang zu deinen Eiern. Reibe sie ganz mit Eis ab. Dein Sack kräuselt sich unter der Kälte, wird ganz hart. Du versuchst dich zu entziehen. Aber du kannst nicht. Du bist ans Bett gefesselt, ich sitze auf dir. Du hast keine Chance. Langsam gleitet der Eiswürfel wieder an deinem Schwanz hoch. Ich umrunde ihn damit, Stück für Stück, bis ich wieder an der Eichel angelangt bin. Der Eiswürfel ist ganz klein geworden, fast geschmolzen. Ich lege den Rest des Würfels in deinen Bauchnabel, lasse ihn dort liegen. Du sagst, es sei kalt. Zu kalt. Ich nehme die Kerze vom Nachttisch. --Hab sie zuvor mit raufgenommen. Nicht wegen der Romantik.- Halte sie über dich. Du siehst mich an. Eine Mischung aus Angst und Geilheit. Willst wissen, was ich vorhabe. Ich schau dich an. Ausdruckslos. Führe die Kerze über dienen Bauch. Über dem Bauchnabel mache ich halt. Langsam, ganz langsam und vorsichtig halte ich sie etwas schief. Ein Tropfen Wachs fällt in deinen Bauchnabel. Es zischt. Du erschrickst. Das Wachs ist durch das kalte Wasser und den Eisrest sofort erstarrt. Ich sehe die Erleichterung in deinen Augen. Du hast es nicht gespürt, dich nur erschrocken. Ich halte die Kerze über deinen Brustkorb. Neige sie wieder etwas. Dein Atem wird schneller, in Erwartung. Ich lasse einen Tropfen herabfallen, kurz unter deinen linken Nippel. Du zuckst zusammen. Es war heiß, aber ein kurzer, süßer Schmerz. Ich sehs in deinen Augen, es ...
    gefällt dir. Ich nehme die Kerze zur anderen Seite und lasse Wachs auf deinen rechten Nippel topfen. Du stöhnst auf. Ein weiterer Tropfen auf deinen Bauch. Ein zweiter und dritter. Dein Stöhnen wird lauter. Du beginnst, dich zu winden. Du willst nicht wirklich entkommen, es ist pure Geilheit. Ich stell die Kerze weg, rutsche wieder höher, auf deinen Schwanz. Diesmal setz ich mich richtig drauf. Führe ihn in meine Fotze ein. Du spürst meine Nässe, meine Enge. Dein Stöhnen wird lauter, dein Atem schneller. Ich beginne auf dir zu reiten. Ich sehe deine Geilheit in deinen Augen. Es macht mir Spaß dich so zu sehen. Dich zu hören. Ich hör auf mich zu bewegen. Du sollst noch nicht kommen. Ich will dich noch etwas „quälen". Du sollst deinen Orgasmus als echte Erleichterung empfinden. Bevor ich dich kommen lasse, bring ich dich erst noch paar Mal ganz nahe heran. Ich beginne wieder auf dir zu reiten. Meine Hände stützen sich auf deiner Brust ab. Deine Nippel habe ich zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich zwirbel sie. Ganz fest. In dein Stöhnen mischt sich ein Keuschen. Du willst mehr, willst alles. Aber ich steig von dir herunter. Nach meiner Hitze empfindest du den Luftzug an deinem Schwanz fast als kalt. Ich laß dich kurz herunterkommen. Verlasse das Zimmer, um eine Minute später wiederzukommen. In meiner Hand habe ich einen Dildo. Nicht zu groß, eher dünn. Aber ansehnlich lang. Langsam näher ich mich dir. Lasse mich zwischen deinen Beinen nieder. Mit dem Dildo streiche ich langsam über ...