1. Gefesselt


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: BDSM,

    Ich möchte es sehen. Dich "leiden" sehen. Meine Macht über dich spüren. Sehen, wie weit ich bei dir gehen kann. Ich will es wissen. Zum Auftackt ein schönes Essen. Kerzenlicht. Du sollst an Romantik denken. Die "Überraschung" kommst später. Du kommst zum Essen. Ich verwöhne Dich. Es gibt dein Lieblingsgericht. Rotwein. Du schaust verträumt in die Flammen der Kerzen. Wenn du wüßtest..... Nach dem Essen führe ich dich ins Schlafzimmer. Ich schließe die Tür und drück dich von innen dagegen, küsse dich. Deinen Hals, deine Augen. Dabei streichel ich Dich und ziehe dich ganz langsam aus. Dirigiere dich zu meinem Bett. Du läßt dich auf die Matratzen fallen. Nichtsahnend, was dich erwartet. Ich hab alles bereitgelegt. Außerhalb deiner Sichtweite. Ich lege mich auf dich. Streichel dich. Dabei führe ich langsam deine Arme über den Kopf. Erst den rechten. Streife vorsichtig die Schlaufe des Seidentuchs über dein Handgelenk, welches ich am Gitter des Kopfendes befestigt habe. Das gleiche mache ich mit dem linken Arm. Du schaust mich verwundert an. Fragst was ich vorhabe. Aber ich schau dich nur an. Verziehe keine Mine und antworte dir nicht. Du sollst im Ungewissen bleiben. Noch. Du wirst es noch früh genug verstehen. Ich streichel dich weiter. Deine Brust, deinen Bauch. Deine Beine. Ich knie mich zwischen deine Beine. Spreize sie dadurch. Auch deine Fußgelenke binde ich mit vorbereiteten Schals am Bett fest. Deine Beine leicht gespreizt. Du bist mir ausgeliefert. Genießt du dieses ...
    Gefühl? Ganz sanft und vorsichtig streichel ich dich. Dienen ganzen Körper. Überall. Werde fester. Über Druck aus. Meine Hände massieren deine Brust, spielen an deinen Nippeln. Ich nehm sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Zwirbel sie, zieh dran. Sie werden hart, richten sich auf. Ich senke meinen Kopf und nimm sie zwischen die Lippen, zwischen die Zähne. Mit leichtem Druck beiße ich zu und ziehe mit meinen Zähnen an deinen Nippeln. Du zuckst leicht zusammen. Ich wiederhole es. Zweimal, dreimal......Dein Atem geht schneller. Ich gehe tiefer, über denen Bauchnabel hinweg zu deinem Schwanz. Nimm ihn in den Mund. Er hat sich schon aufgerichtet. In meinem Mund entwickelt er sich schnell zu seiner vollen Größe. Vorsichtig beiße ich in deine Eichel. Ich greife neben mich, öffne die Schublade meines Nachttisches und hole eine Feder heraus. Ich setze mich auf dich. Mit meiner Fotze auf deinen Schwanz. Du spürst wie er genau in der Spalte zwischen meinen Schamlippen liegt. Ich beuge mich nach vorne, steichel dich mit der Feder. Deine Arme, deine Schultern, deinen Brustkorb. Immer wieder. Es kitzelt. Ich merks dir an, deinen Bewegungen. Aber du kannst dich nur etwas winden. Du kannst nicht weg. Nehme einen Eiswürfel und reibe damit über deine Brust, deinen Bauch. Du erschauderst. Ich rutsche auf dir hinunter, setze mich auf deine Oberschenkel. Der Eiswürfel gleitet durch deinen Bauchnabel, weiter tiefer -- der Spur der Haaare folgend -- zu deinem Schwanz. Du stöhnst leise auf, als er deine ...
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