1. Nutten für die Alten


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    auch nicht mit der wachsenden Beule unter dem Handtuch konfrontiert werden, was ihm ganz recht war. Kaum lag er auf der Couch, legte Uschi ihm ein Kissen unter den Kopf und riet ihm, sich zu entspannen. Dann kniete sie sich zwischen seine Beine und legte ihre warmen Hände auf Bernds Rücken. „Normalerweise habe ich mehr Platz und muss nicht so viele Verrenkungen machen", erklärte sie. „Aber wir werden improvisieren." Sie schob ihre Hände über seinen Rücken zu den Schultern hinauf und begann, diese zu massieren. Sie ging behutsam vor und Bernd stellte rasch fest, wie entspannend es sich anfühlte. „Das tut gut." „Das freut mich. Entspann dich ruhig und lass mich mal machen." Sie bearbeitete seine Rückenpartie und fuhr mit den Fingern bis hinab unter das Badetuch. Es fühlte sich gut an, wie ihre Finger über sein Gesäß glitten, wie sie kraftvoll zupackte, massierte und verwöhnte. Bernds Erregung ließ nicht nach. Dafür fühlte es sich zu anregend an. Nach einer Weile ließ Uschi von ihm ab und trat von der Couch zurück. „Du kannst dich jetzt umdrehen." Bernd zögerte. Ihm wurde bewusst, was das bedeuten würde. Uschi würde sich seiner Vorderseite widmen. Sie würde die Erhebung unter dem Badetuch sehen. Er könnte ihre Brüste betrachten. Er würde geiler werden. Und was dann? „Traust du dich nicht?", zog Uschi ihn auf, als Bernd noch immer zögerte. „Doch, ich bin nur immer noch tief entspannt und wäre fast eingeschlafen." Uschi grinste zufrieden und wartete gespannt. Bernd drehte sich um ...
    die eigene Achse und achtete penibel darauf, dass das Handtuch nicht verrutschte. Schließlich lag er rücklings auf der Couch und sah, wie Uschi prüfende Blicke auf seinen Schoß warf. Er folgte ihrem Blick und erkannte voller Panik, dass ein deutlich sichtbares Zelt unter dem Handtuch gewachsen war. Er räusperte sich, wollte etwas sagen, doch er wusste nicht, was. Uschi reagierte locker und grinste zufrieden. „Scheint dir bis hierhin ja wirklich gut gefallen zu haben ... Daran wird sich hoffentlich nichts ändern." Sie setzte sich neben ihn auf die Couch und legte ihre Hände auf seine Brust. Bernd zuckte zusammen und schloss die Augen. Es fühlte sich gut an, wie die Finger sanft um seine Nippel kreisten und zärtlich durch die wenigen Brusthaare wanderten. Uschi ließ ihre Hände den Bauch hinab gleiten, was Bernd ein wohliges Kribbeln zwischen den Beinen bescherte. Er zuckte zusammen, sein Schwanz folgte dem Beispiel seines Besitzers und Bernd war sich sicher, dass Uschi die Reaktion nicht verborgen geblieben war. Als Uschi am Rand des Handtuches angelangt war, fragte sie: „Können wir das Handtuch ablegen?" Bernd riss die Augen auf und blickte in das schelmisch grinsende Gesicht. Sie wusste genau, was sie tat, und er sah keinen Grund, so zu tun, als würde ihn das alles kaltlassen. Uschi würde es ihm angesichts seiner Erregung ohnehin nicht abnehmen. Für einen Moment fragte er sich, was Gudrun davon halten würde und ob sie tatsächlich die Erlaubnis erteilt hatte, dass sich Uschi ...
«12...8910...»