1. Der Urlaub mit dem „ Bulli „


    Datum: 03.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    meine Tochter auch so dachte. Mein letzter Einwand war nun das Alter von mir, gegenüber dem ihrigen. „ Ja ich mag etwas ältere Semester, denn die wissen wo es lang geht, also mach dir deswegen keine Sorgen, aber wir müssen ja auch nicht, liegt doch an der Stimmung und der Symphatie, oder?" Ich mußte zustimmen und nahm sie wieder in den Arm, weil es draußen immer noch grummelte. Sie schmiegte sich wieder fest an mich und wir schliefen auch so ein, zwar unruhig, aber doch nach einiger Zeit vielen auch mir die Augen zu. Als die Nacht vorbei war und ich auf wachte lag ich allein im Bett, Biggi war sich am frisch machen, hatte sich ganz ausgezogen, stand nackt vor der Waschgelegenheit und ich bewunderte ihren Körper. Sie mußte es wohl im Spiegel beobachtet haben wie ich sie musterte, denn sie drehte sich plötzlich um und fragte mich ob mir gefiel was ich sehen würde. Jetzt wurde ich rot, stotterte eine Entschuldigung für mein tun, doch sie kam zu mir und sah mir in die Augen. „ Du brauchst dich nicht zu schämen, es wäre traurig wenn es anders wäre und du mich nicht hübsch geil finden würdest." Dabei drücktest du mir einen Kuss auf den Mund. Ich war baff, das war mir noch nicht passiert, aber ich war halt ein anderer Jahrgang der mit so was eher geizte. Was sollte das nur geben, sie stand gebückt vor mir, ihr Busen dicht vor mir, ihr Kopf ganz nah und ihr Mund nur Zentimeter entfernt. Ben, reiß dich zusammen, sagte ich mir, aber dieser junge Körper der vor mir stand, er war für ...
    die Liebe geschaffen, war willig und vor allem war Biggi alt genug dafür. Sie sah mich an, ihre Augen blitzten vor Lust, ihre Zunge glitt über ihre Lippen und ihre Nippel standen spitz und hart aus ihrem festen Busen. Ich bekam einen Harten, aber ich hatte ja noch die Bettdecke drüber, aber sie muß wohl gespürt haben wie es um mich stand und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und wanderte damit näher zu meiner Mitte. „ Biggi, tu nichts was du später bereuen würdest". Sie schüttelte den Kopf, „ ich werde es schon nicht bereuen, Ben." Dann griff sie zu, packte sich meinen Schwanz durch die Bettdecke und drückte ihn sanft. „ Komm Ben, ich brauch es auch, lass uns das tun was wir beide wollen." Sie schlug die Decke weg und sah was sie angerichtet hatte, ich hatte einen Ständer. „ Oh, was haben wir denn da, schau nur, er mag mich." Langsam setzte sie sich neben mich, drückte mir ihren Mund auf meinen und schob mir dann ihre Zunge tief rein und kämpfte mit meiner. Da ich immer nur mit Slip schlafe, strich sie mir mit den Fingern sanft über den harten Schwanz, ohne ihn jedoch aus seinem Gefängnis zu befreien, während dessen ich jetzt auch meine Zurückhaltung aufgab und ganz zart über ihre Brust mit den Fingern glitt. Was ihr eine Gänsehaut bescherte und ihre Nippel noch weiter aus den Brüsten drückte. Mir ging so vieles durch den Kopf. Was machst du da, ist es vielleicht nur ein Traum, ein schöner allerdings, sollte ich dieses Glück genießen das mir der Zufall geschickt hatte, ...
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