1. Der Urlaub mit dem „ Bulli „


    Datum: 03.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Nachtlager. „ Ja Biggi, du kannst auf dem Bett liegen, ich schlaf in dem Schlafsack auf der Erde." „ Ohh, nein das tun wir nicht, es ist dein Bus, also schläfst du im Bett, ich kann im Schlafsack liegen, mein lieber Ben." Dabei lachte sie und befahl mir mich ins Bett zu legen. Na ja recht hatte sie ja. Ich zog mich aus nachdem ich mir die Zähne geputzt hatte und mich gewaschen hatte. Hemmungen hatte ich keine, denn unsere Tochter störte sich auch nicht an so was und Biggi hatte sich auch schon bis auf die Unterwäsche ausgezogen. Nachdem sie sich auch fertig gemacht hatte und wir beide fertig waren für die Nacht, wünschte ich ihr eine solche und sie mir. Ich schlief auch bald ein, etwa so 2 Stunden, da wurde ich wach weil jemand unter meine Decke wollte, ich erschrak, schnellte hoch und sah Biggi direkt in die Augen. Sie hatte Angst und auf einmal krachte es fürchterlich, es Blitzte und Donnerte und ich hatte nichts gehört. „ Ich hab Angst Ben, darf ich bei dir liegen, Gewitter sind was fürchterliches, ich hab schrecklichen Bammel davor." „ Na komm, wenn du Angst hast kannst du bei mir liegen." Sie kroch dann in mein Bett und genau als sie drin war, knallte der Donner los, sie preßte sich an mich, klammerte sich mit den Armen fest und seufzte los. Langsam nahm ich sie in den Arm, drückte sie an mich und redete mit ihr das sie keine Angst haben müßte, wir wären hier sicher. Aber bei jedem Blitz zuckte sie zusammen, preßte ihren jugendlichen Körper an mich, drückte mir ihre ...
    Brüste gegen die Seite, schlang ein Bein über meine sodas Fleisch auf Fleisch kam. Es war schon ein tolles Gefühl sich so nah zu sein, denn man soll nicht meinen das man als geschiedener Junggeselle jeden Tag was neues hat, ich war schon zu lang allein und so kam es öfters vor das auch ich zu der alten Formel des Handbetriebes überging. Ohh, Gott was passierte da. Ein junges Ding in meinen Armen und ich muß gestehen das es mir gefiel wie sie sich an mich preßte, ich ihre Wärme spüren konnte. Da entstanden Wünsche, die ich aber erschreckt aus meinem Sinn löschte. Sie bemerkte das mich etwas bedrückte und fragte mich was denn los sei. Ich sagte ihr die Wahrheit, das ich mich sehr geschmeichelt fühlte das sie mir so vertraue und das ich auch ihre Angst verstände, aber das ich auch eben nur ein Mann sei, der bestimmten Reizen eben nicht widerstehen könne und das sie von diesen Reizen sehr viele habe. Sie wurde erst blaß, dann puterrot, sie schämte sich, aber meinte das es doch normal sei wenn jemand Angst habe das der andere sich um diese Person halt kümmere. Ich gab ihr zu verstehen das ich ihr helfen wolle, nur das daraus nicht mehr werden dürfe da sie ja noch so jung wäre. „ Ich bin 19", warf sie sofort ein, " und wenn sie das was ich meinte, nicht wolle, würde sie mir das schon sagen". Außerdem würde sie mich sehr sympathisch finden und was denn dabei wäre wenn man sich etwas vergnüge, es wäre doch keine Liebe, sondern nur Sex. Ich war baff, so also sah die Jugend so was, ob ...
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