1. Sina Teil 02


    Datum: 23.10.2016, Kategorien: BDSM,

    wird Folgen haben!" Entsetzt legte sie den Zettel auf den Karton und beließ es dabei. Plötzlich spürte sie, wie sie feucht zwischen den Beinen wurde. Das verwirrte sie noch mehr. Warum wurde sie feucht bei so einer Beleidigung? Sie schüttelte die folgenden Gedanken ab, sie wollte nicht daran denken. Sie griff abermals in die Tasche und bekam einen länglichen runden Gegenstand zu fassen den sie neben den Karton legte. Es war ein Vibrator, sehr glatt und in schwarz. Dann nahm sie die Tasche in die Hand und schaute hinein. Sie zog eine fast 2m lange Kette heraus. An dem einen Ende war ein Karabinerhaken, an dem anderen eine schwarze, sehr weiche Lederschlaufe. Es sah fast so aus, als wäre es eine Hundeleine, passend zum Halsband. Sie sah sich die Kette genauer an. Am Karabinerhaken war wieder der Buchstabe S, diesmal aber als Anhänger. An der schwarzen Lederschlafe waren die Buchstaben MR eingraviert aber diesmal in einigem Abstand. Sie legte die Kette zu dem Vibrator auf den Tresen und versuchte, nicht mehr an die Buchstaben zu denken. Dann sah sie noch einmal in die Tasche, sollte sie doch einen gelben Zettel dort vorfinden. Aber weder an der Tasche noch irgendwo anders war dieser Zettel. Sie fluchte innerlich und hoffte, dass er nicht doch noch im Flur lag. Sie ging zu ihrer Wohnungstür und öffnete sie einen Spalt. Zu dieser Uhrzeit waren manchmal schon ihre Nachbarn auf dem Weg zur Arbeit und sie wollte keinem begegnen, nackt wie sie war. Sie schaute zum Fahrstuhl und wurde ...
    sauer. Vor der Fahrstuhltür lag ein gelber Zettel. Sie horchte eine Weile in den Flur und schlich dann leise zum Fahrstuhl. Bloß keine Aufmerksamkeit erregen, dachte sie. Sie schnappte sich den Zettel und wollte schnell zurück in die Wohnung, doch dann viel ihr die Aufgabe des langsamen Gehens ein und sie zügelte sich auch wenn sie Angst hatte, gesehen zu werden. Zurück in der Wohnung legte sie den Zettel auf den Tresen zu den anderen Sache und verschwand in ihrem Schlafzimmer um sich die vorgeschriebenen Kleider anzuziehen. Der schwarze Rock war sehr kurz, so dass sie sich etwas unwohl fühlte. Die Bluse trug sie öfters, bloß war sie nicht vollkommen blickdicht auch wenn man kaum etwas erkennen konnte. So angezogen kehrte sie in die Küche zurück und nahm den gelben Zettel in die Hand. „Schön, dass du den Zettel noch gefunden hast, muss er mir doch glatt aus der Tasche gefallen sein. Nun, du wirst als erstes das Halsband anlegen, anschließend die Schachtel öffnen. Den Zettel kennst du ja schon, deine Strafe dafür erhältst du heute Abend, du solltest dir allerdings keine weiteren Fehler leisten. Die Stiefel in der Schachtel haben die richtige Größe, du wirst sie anziehen. Den Vibrator steckst du in deine Tasche, die Kette darfst du zu Hause lassen. Wünsche dir einen angenehmen Tag in der Uni und mach dir nicht zu viele Gedanken um meine Identität. MR" Sie tat, wie ihr geheißen. Als erstes legte sie das Halsband um, welches sich wie angegossen um ihren hals legte. Anschließend ...