1. Unerwartetes Wiedersehen


    Datum: 03.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Nacht bleiben würde. Sven blieb im Bett liegen und sah zu, wie sie ihre Klamotten aufraffte, sich anzog und den gemeinsamen Abend für beendet erklärte. Sie winkte ihm zum Abschied zu, erklärte, dass sie sich ein Taxi rufen würde, und dankte ihm für die angenehmen Stunden. Als sie gegangen war, fühlte sich Sven leer und ausgenutzt. Das war ihm auch noch nicht passiert. Und jetzt stand er seiner Fickpartnerin im Büro ihres Vaters gegenüber und konnte kaum glauben, dass sie ein weiteres Mal aufeinandergetroffen waren. Oskar Lohmeier runzelte die Stirn und sah aus, als ob er sich über die Reaktion seiner Tochter wundern würde. Simone reagierte umgehend und setzte ein freundliches Lächeln auf. „Hallo Herr Meier ... Simone Lohmeier. Schön, dass ich Sie kennenlerne." „Danke", erwiderte Sven unsicher. Er schüttelte ihre Hand. Angesichts dessen, was sie vor zwei Tagen miteinander geteilt hatten, erschien ihm die Geste unpassend. „Ja, dann überlasse ich Sie jetzt meiner Tochter, die Ihnen alles zeigen wird, was Sie wissen müssen", erklärte der Firmenchef und begab sich hinter seinen Schreibtisch. „Kommen Sie dann mit?", fragte Simone Lohmeier in zuckersüßem Ton und steuerte die Tür an. Sven drehte sich zu ihrem Vater um und nickte ihm zu. Dann folgte er dem Parfümduft seiner neuen Vorgesetzten und verließ das Büro des Chefs mit mulmigem Gefühl in der Magengegend. Simone hatte nicht auf ihn gewartet, sondern war schnurstracks den Flur entlang gegangen. Sven sah sie gerade noch in einem ...
    Büro verschwinden. Er betrat den Raum und sah Simone vor einem Schreibtisch stehen. „Mach bitte die Tür zu." Sven befolgte die Aufforderung und wollte sich dann auf Simone zubewegen. „Schließ bitte ab." Sven verharrte in seiner Bewegung und runzelte die Stirn. Er verstand nicht, worauf Simone hinaus wollte, drehte aber dennoch den Schlüssel im Schloss. Als er sich umdrehte, erkannte er, dass sich die Tochter des Firmenchefs auf ihn zu bewegte. Sie blieb etwa einen Meter vor ihm stehen und lächelte ihn an. „Endlich kenne ich deinen Namen." Sven wusste nichts zu erwidern und nickte stumm. Er fühlte sich in diesem Augenblick überfordert und ließ seine übliche Coolness vermissen. Simone trat einen Schritt auf ihn zu, und ehe Sven reagieren konnte, spürte er ihre Hand auf seinem Schritt. Simone hatte ihm ungeniert zwischen die Beine gefasst und hielt sein bestes Stück durch zwei Lagen Stoff zwischen den Fingern fest. Sven riss erschrocken die Augen auf und war zu überrascht, um reagieren zu können. Der Kopf der Juniorchefin näherte sich seinem linken Ohr, dann hörte er sie flüstern: „Ich bin mir sicher, dass wir beide sehr gut zusammenarbeiten werden." Simone drückte ein letztes Mal feste zu und zog dann ihre Hand zurück. Die kurze Berührung hatte Sven genügt, um sein Blut zwischen die Beine zu pumpen. Als Simone ihren Schreibtisch erreicht und sich auf der Schreibtischkante niedergelassen hatte, stand Sven unbeholfen und mit einem harten Schwanz in der Hose unschlüssig im Raum. ...
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