1. Die Lesbenbar 25 – Urlaubsstimmungen


    Datum: 02.12.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    Haare kommen nicht ab, aber etwas nachschneiden, leichte Wellen verändern meine Frisur, nach diesem Tag fühle ich mich wieder wie neu, am Abend sitzen wir zu viert zufrieden in unserem Zimmer, draußen ist es noch zu ungemütlich, trinken ein Glas Wein. Langsam geht unser Urlaub zu Ende, wir beginnen darüber zu sprechen, wann und wo wir uns wiedertreffen. Und ich bin froh, daß Suse damit beginnt, es zeigt mir, daß ihr der Urlaub gefallen hat. Nein, heute gibt es keinen wilden Abend mehr, Suse und Sara sitzen zusammen, halten sich im Arm, streicheln einander, ebenso Carmen und ich. Wir küssen uns, bald sitzen wir nur in unserer Wäsche, ich sauge Carmens Brüste, sie saugt meine, bis meine Nippel steif von mir stehen, aber auch Suse und Sara sind am knutschen, am fummeln. Dann, ich weiß nicht warum, tauschen wir, ich halte Sara im Arm, Suse knutscht mit Carmen. Und Suse darf Carmens Brüste aussaugen, ich knie vor Sara, lecke ihre Spalte, sie öffnet ihre Schenkel weit, meine Zunge ist ihr willkommen, ihre Quelle sprudelt, aber als sie kommt, spritzt sie nicht wie Suse, ich bin fast etwas enttäuscht, habe mich an die Ejakulation meiner Süßen gewöhnt. Noch ziemlich früh ziehen sich Carmen ...
    uns Sara zurück, Suse und ich liegen im Bett, wir küssen und streicheln uns noch lange, halten uns ganz fest, als wir einschlafen. Ja, alles Schöne geht einmal zu Ende, der Abschied von Carmen und Sara fällt schwer, aber wir haben die Beiden zu Weihnachten zu uns eingeladen, und dieses mögliche Wiedersehen tröstet uns. Lange liegen wir uns in den Armen, bevor wir durch die Sperre treten, wir winken uns noch zu, so lange wir uns sehen. Im Flugzeug ist es uns egal, ob jemand sich das Maul zerreißt, wir halten uns in den Armen. „Komisch“, sagt Suse auf einmal. „Was, Schatzi“? frage ich. „Weißt du, was komisch ist, wir haben es doch alle und in allen erdenklichen Stellungen miteinander getrieben, aber nie war Carmen in meinem Möschen und wenn ich mich recht erinnere, ist deine Stange nie in Saras Möschen eingedrungen“. „Nein, Schatz“, antworte ich, „das hätte ich auch nicht gewollt, stell dir mal vor, was dabei hätte passieren können“. Sie sieht mich verständnislos an. „Du Schäfchen, denk mal nach, nimmst du etwa die Pille“? frage ich. „Oh Gott“, sagt sie entsetzt. „Siehst du, Carmen und ich sind gute Freundinnen, wir waren auch einmal Geliebte, aber das ginge wohl zu weit“, sage ich.
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