1. Die Lesbenbar 25 – Urlaubsstimmungen


    Datum: 02.12.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    Suse war am Anfang etwas eifersüchtig, weil ich immer noch Kontakt zu Carmen habe, aber das hatte sich bald gebessert, nachdem ich ganz offen mit ihr telefoniert hatte, ihr von meinem Leben mit Suse erzählt hatte. Und als Carmen von einer gewissen Sara berichtete, die sie als unersättliches süßes kleines Biest schwärmerisch ausmalte, wuchs nicht nur meine Neugier, sondern auch Suse stimmte zu, die beiden kennenzulernen. Und ein Spanienurlaub konnte sich auch Suse vorstellen. Wir stimmten uns mit Carmen ab, die buchte ein Hotel für uns am Meer, eines, in dem wir uns keine Sorgen machen mußten, wenn wir Arm in Arm zum Frühstück gehen wollten, ihr wißt schon, was ich meine. Und so steigen wir ins Flugzeug, natürlich mit Übergepäck, aber so ist das nun mal, wenn Frauen reisen. „Das ist es mir allemal wert“, meinte Suse, als ich ihr sagte, daß ich keinesfalls einen Teil ihrer Kleider in meine Koffer packen könnte, wie das Männer üblicherweise tun, kniff mir in den Po. Aber die brauchen ja in drei Wochen auch nur zwei Unterhosen, diese Ferkel. Als wir landen, dauert es eine Weile, bis wir unser Gepäck zusammenhaben, noch mal eine Weile, bis wir einen Wagen haben, in dem wir es unterbringen. Nachdem wir aus dem Ankunftsbereich treten, schaue ich mich um, Carmen winkt schon, ich winke zurück. Natürlich küsse ich Carmen zur Begrüßung, was die umliegenden Passagiere zu einem Stirnrunzeln veranlaßt, Suse wird einfach in den Arm genommen, dann hält Carmen wie von sich ab und sagt: ...
    „Süße, ich kann dich schon verstehen, die hätte ich auch genommen“. Ich nehme meine Suse in den Arm, merke, daß es ihr sichtlich guttut, Carmen hat sich unsere Gepäckwagens angenommen, steuert ihn zum Parkplatz, wo ihr Auto steht. Wir schauen etwas skeptisch, es ist ein Kleinwagen, Carmen meint nur: „Versuch mal, mit deiner Limousine hier einen Parkplatz zu bekommen“. Zu unsrem Erstaunen passen nicht nur das Gepäck, sondern auch noch wir drei in das kleine Auto, ich sitze neben Carmen, sie braust los. Ja, braust, ab und zu stehe ich auf der Bremse, aber Carmen hupt nur kurz, macht einen Schlenker, schon geht es weiter. Die nächst halbe Stunde ist die Hölle, dann kommen wir aus dem Stadtbereich heraus, es wird ruhiger. Fast zwei Stunden fahren wir, dann werden wir von einer herrlichen Aussicht belohnt, unser Hotel steht auf einer kleinen Anhöhe, ein Aufzug führt hinunter zum Strand, vor uns liegt das herrlich blaue Meer, eine abgeschlossene Bucht bildet unseren Strand. Gleich haben wir bemerkt, daß hier nur Frauen sind, Carmen meldet uns an der Rezeption an, führt uns in unser Zimmer. „Schatz, wenn ihr euch etwas frisch gemacht habt, kommt einfach rüber, wir haben das Zimmer nebenan“. Zuerst sehen wir uns in unserem Zimmer um, es ist viel Platz in den Schränken, der Ausblick ist phantastisch, wir blicken über den ganzen Strand, sehen weit auf das Meer hinaus. Es gibt einen Balkon, Liegestühle stehen dort einladend, aber auch ein Tisch und vier Stühle gibt es. Unsere Kleider können ...
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