1. Das Rosettengirl - 2


    Datum: 02.12.2017, Kategorien: Anal, Masturbation,

    mich nicht wirklich. Erst als Du mich vorhin so genommen hast, habe ich alles verstanden. Es war wie eine Offenbarung. Was ich will, was mir fehlt und wonach ich mich immer gesehnt habe. Ich will dienen, erniedrigt und einfach benutzt werden. Da habe ich soviel darüber gelesen und doch nichts verstanden. Habe also in Wirklichkeit nie etwas anderes gewollt, es mir aber nie eingestanden. Habe mich einfach nicht getraut. Darauf liefen alle meine Fantasien hinaus. Ich war einfach blind, Du hast mir die Augen aufgestoßen, im wahrsten Sinne des Wortes. Jetzt sehe ich zum ersten Mal meinen Weg vor mir. So klar das ich weis, dass er immer da war. Als zukünftige Sklavin muss ich es mir verdienen. Ich glaube, das will ich. Nur dann kann ich es genießen. Nur dann darf ich es genießen. Vorher darfst Du mich erniedrigen, beschimpfen und beleidigen, musst es sogar tun, das ist mir jetzt klar. Du darfst mich benutzen. Mit mir machen was Du willst. Mein Dasein hat nur einen Zweck, das sehe ich jetzt ein. Den Zweck dir zu dienen und dir Vergnügen zu bereiten macht mich unglaublich geil. Dein Glück, Deine Lust ist meine höchste Erfüllung und..... je rücksichtsloser Du mich nimmst, je fieser Du bist, umso erregender ist es also auch für mich. Endlich kann ich das mal sagen. Mir stehen meine Bedürfnisse und Wünsche zu. Ich habe bis jetzt immer über dieses alberne Meister/Sklave Getue in den Filmen gelacht, aber bei Dir...&#034 Ich schließe die Wohnungstür auf und sage Dir dass es völlig in ...
    Ordnung ist wenn Du endlich zu Deinen Bedürfnissen stehst. Das es nur Dich oder Dich und Deinen Partner etwas angeht, wenn sie von dem abweichen, was andere als normal empfinden. Ich Zeige Dir das Telefon und erinnere Dich daran, das Du zu Hause anrufen wolltest. Du nimmst den Hörer und siehst mich flehend an: &#034Ich weiß nicht was ich sagen soll, ich kann so schnell nichts erfinden, ich bin so durcheinander&#034. Im Scherz sage ich: &#034Sag ihm das Dein Meister ganz sanft zu Dir sein wird, bis seine allerliebste Sklavin nicht mehr kann&#034, du hast schon angefangen zu wählen als Dir bewusst wird was ich gesagt habe. Du lachst und wirfst einen Stift nach mir der eben noch neben dem Telefon lag: &#034Doofi, hilf mir.&#034 und dann ganz sanft: &#034Du hast es das erste Mal gesagt; Du hast Dich als meinen Meister und mich als Deine Sklavin bezeichnet,..... Danke, das Gefühl war wunderschön auch wenn ich es selbst noch nicht verstehe. Und du hast mich zum Lachen gebracht....ist das schön, mal wieder so zu lachen. Bitte denk ernsthaft darüber nach. Mir ist es verdammt ernst. Das ist mir jetzt bewusst&#034. Deinen Blick in diesem Moment werde ich nicht vergessen, niemals so lange ich lebe. Aus diesem Blick strahlte mir soviel Verlangen, ja Liebe entgegen, getragen von bedingungslosem Vertrauen und Selbstaufgabe, das es fast schmerzt. Mein Herz setzt für eine Sekunde aus, als ich die Wahrheit erkenne und als solche akzeptiere. Was ich bis jetzt für Theater gehalten habe, für eine ...
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