1. Das Rosettengirl - 2


    Datum: 02.12.2017, Kategorien: Anal, Masturbation,

    &#034Du fieser, böser Mann...&#034 höre ich Dich vom Beifahrersitz brummeln. Du hast die Arme verschränkt, spielst die Entrüstete. Hast Dich im Sitz ganz klein gemacht, siehst in den Ledersitzen des Espace völlig verloren aus. &#034Musstest Du auf meinen Hintern hauen? Jetzt tut er überall weh, nicht nur dazwischen. Das war sooo fies&#034, trägst Du mit überschlagender Stimme vor. Ich grinse, Deine schauspielerische Leistung ist allerdings bewundernswert. Zu Deinem Pech habe ich allerdings eine berufsbedingt geschärfte Aufmerksamkeit und eine fast empathische Wahrnehmung. Als wir als letzte den Saal abgeschlossen hatten hast Du die ganze Zeit herumgedruckst und Dich verloren umgesehen. Mir war klar dass Du nicht wusstest, wie Du jetzt nach Hause kommen solltest. Als ich sagte dass ich Dich nach Hause fahren würde, hatte ich mich beim Abschließen des Gebäudes so hingestellt das ich Dich in der Glastür genau sehen konnte. So sah ich genau, das Dein Kopf zu mir herumzuckte; Für ein bis zwei Sekunden geweitete Augen, hochgezogenen Augenbrauen und zusammengekniffene Lippen bevor Du mit leiser aber bestimmter Stimme sagst: &#034Nein, zu Dir. Bitte&#034 Als ich Dir am Auto die Tür aufhalte strahlst Du über das ganze Gesicht. Hat man Dich noch nie mit Respekt behandelt? Als Du Dich setzt, zuckst Du kurz zusammen, einen Moment mache ich mir Vorwürfe wie ich Dich behandelt habe. Aber Du schließt die Augen und seufzt wohlig. Dann sehe ich wie Du Deinen Hintern erneut hebst und dich ...
    in den Sitz fallen lässt. Die Schmerzwelle quittierst Du mit einem erneuten Seufzen und ein feines Lächeln umspielt Deine Lippen. Als ich um das Auto herumgehe, beobachte ich Dich genau. Deine Hände liegen auf Deiner Bluse, in Höhe Deines Busens und spielen an Deinen Nippeln. Drücken und zupfen. Deine Oberschenkel sind zusammengekniffen und reiben aneinander, Deinen kleinen Po reibst Du auf dem Sitz. Als ich meine Tür öffne, höre ich ein lustvolles Wimmern das mir verrät dass Du Deine Leidenschaft, den süßen Schmerz, in vollen Zügen genießt. Bevor Du schlagartig wieder so tust als wäre nichts gewesen. &#034Schick bitte deinen Eltern eine SMS, das alles in Ordnung ist und Du anrufst, wenn wir angekommen sind.&#034 &#034Woher weißt Du...?&#034 rufst Du erstaunt aus und schaust mich fragend an. Ich werde Dir nicht erzählen was ich alles mitgehört habe. &#034Die SMS!&#034 sage ich und sehe Dich streng an. Als Du immer verzweifelter in Deiner Handtasche kramst gebe ich Dir lächelnd meins. Nachdem Du Dich orientiert hast tippst Du los, schneller als ich es je könnte und sagst kurz darauf &#034 erledigt&#034. Als ich an der roten Ampel stoppe, halte ich Dir die offene Hand hin, fordere mein Handy. Zerstreut gibst Du es mir, schreckst aus Deinen Träumereien auf als ich das Handy und Deine Hand ergreife. Siehst mich mit Deinen wunderschönen grauen Augen an. &#034War das jetzt so schwer?&#034 und präzisiere als Du mich fragend ansiehst: &#034Zu gehorchen&#034. Du schüttelst energisch ...
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