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Eine Familiensaga, Teil 4.
Datum: 12.09.2016, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,
so lange mit der Marei zusammen ist, und die sich immer noch so gut verstehen, da muss doch was da dran sein. „Ist schon gut so, solang du nicht eine andere anschleppst.“ Und schon müssen alle anderen lachen. Nein, das macht er nicht. Aber die Kleine, die bekommt er auch noch ins Bett. Na, wenn der wüsste. Doch der Josef denkt da gerade etwas zurück. Wie war das damals, als er sein Mädchen das erste Mal nach Hause gebracht hatte? Gar nicht dran zu denken. Ja, sie leben in einer Tradition, die geht schon über X Generationen. Er hat es doch nur weitergeführt. Und so, wie er es dann auch gemacht hat, so hat er es doch von den Eltern und den Großeltern gelernt. Ach ja, Tradition ist doch Tradition. „Nun muss ich doch mal ein Machtwort sprechen. Ja, wir möchten alle, jeder mit jedem ficken. Und ich sag das extra mal so hart. Aber es ist nun mal so. Mama, Papa, ich weiß ja nicht, ob ihr unsere Jugend noch so vertragt, aber es macht uns bestimmt Freude, wenn ihr mit uns zufrieden seid.“ „Ach Spatz, mit deinem Dödel bin ich doch immer zufrieden. Drei Kerle und ich soll dann noch Wünsch haben? Nein, die hab ich nicht.“ Eigentlich ist ja alles gesagt. Zufrieden wird das Frühstück zu Ende gebracht. Die Damen sorgen sich ums Geschirr und die Herren, soweit man von Herren reden kann, machen es sich im Garten bequem. Dreimal Adam pur. Ist das nicht ein Anblick? Doch das hätten sie nicht so machen sollen. Die Marei kann sich einfach nicht beherrschen. Dieser Jungspund. Das kann man doch ...