1. Eine Familiensaga, Teil 4.


    Datum: 12.09.2016, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Gepostet am 23.1.17 Eine Lange Nacht ist es dann doch geworden. Ach nein, sie ist eigentlich sehr kurz. Es ist inzwischen so etwa zehn, elf Uhr. Eher mehr gegen elf. Ein Duft von frisch gebrühtem Kaffee. Ja, gebrühter Kaffee, so wie man ihn vor ca. siebzig Jahren gebrüht hatte, sofern man überhaupt welchen damals hatte. Ach, ich kenn das nur vom Hörensagen. Meine Mutter hatte ihn auch noch so gebrüht. Und dann hatte sie immer gesagt, noch nicht trinken, der muss sich erst noch setzten. Und dann hatte sie immer vorne am Ausguss etwas kaltes Wasser reinlaufen lassen. Sie meinte immer, der soll sich doch etwas erschrecken, damit der Satz unten bleibt. Ach ja, die alten Zeiten. Damals war ich noch ein Kind. Doch dieser Duft, das Aroma, das man nicht mit dem einfachen Filter herstellen kann. Den Heinz und die Inge, die treibt es da doch aus dem Bett. Ein kräftiges Frühstück steht schon auf dem Tisch. Und mit reiben in den Augen kommt dann auch der Nachwuchs. Doch der Anblick des gedeckten Tisches muntert auch sie wieder auf. „Oma, du bist doch die Beste. Du weißt was müde Männer munter macht.“ „He, ist das nicht die Mutter, von der man das sagt?“ „Lass mal Heinz. Der Bub weiß, was sich gehört. Ihr habt aber wirklich eine schwere Nacht hinter euch. Oder hast du jetzt ein anderes Makeup?“ Ganz rot ist sie geworden, die Inge. Und dass sie mit den Kindern gefickt haben, das wissen die Großeltern auch. Sowas aber auch. Kann man nicht einmal etwas für sich haben? Tja, wenn man aber auch ...
    sooooooo laut ist. „Nun esst erst mal ihr müsst ja wieder zu Kräften kommen, ja alle vier.“ „Mama, was soll das jetzt heißen. Was unterstellst du uns jetzt?“ „Ach Kind, ich hab dich gehört wie du als gerufen hast, dass der Peter dir ein Kind ficken soll. Und dass der Bub dann gesagt hat dass er auch mir eins ficken will. Mein lieber Peter, wenn du da nicht etwas zu spät kommst.“ Da haben sie sich aber alle angeschaut. Haben doch die Großeltern das doch mitbekommen. Und dass der Peter genau das so laut sagen musste. Die Marei und der Josef amüsieren sich. Sind sie doch auch stolz auf ihre Nachkommen. Nun ja, das der Peter bei der Oma nichts mehr erreichen kann, das kann man sich ja ausrechnen. Aber freien Schuss hat er trotzdem. So einen Kerl, den kann sie doch nicht vernachlässigen. Aber der Opa, der kann noch. Immer diese Ungerechtigkeit. Die Kerle können bis sie die Augen zu machen, und wir haben das Nachsehen. Nun ja, das ist nun mal so. Immer wieder schaut der Josef seine Nichte genüsslich an. Was natürlich auch der Marei auffällt. Und einen kurzen Blick auf seinen Schoss sagt ihr alles. „Na, du alter Bock, du kannst es einfach nicht lassen. Sind wir dir nicht genug?“ „Ach Marei, du bist mir doch die Liebste. Was glaubst du, warum ich dich immer noch habe.“ „Jaja, das sagen sie doch alle. Erst den Himmel auf Erden versprechen, und dann machen sie uns die Hölle heiß. Stimmt‘s Inge?“ Was soll die Inge da sagen. Sie hat doch ihren Schatz zum fressen gern. Und wenn der Josef ...
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