1. Die geheime Liebe, oder ein Traum wird wahr.Teil 2


    Datum: 01.12.2017, Kategorien: Fetisch, Sex Humor,

    verschloss mit einem Kuss meinen Mund und sagte, dass es auch für sie sehr schön war. Mit einem Tempo stoppte sie den Spermaausfluss und zog sich dann wieder die Hose hoch. Anschließend reinigte sie meinen Schwanz und packte den schon wieder steif werdenden in die Hose zurück. Ich liebe dich sagte sie, aber arbeiten müssen wir auch noch. Du hast Recht, sagte ich und ich verspreche Dir, heute Abend hole ich alles nach. Susi holte den Foto raus und schoss ein Bild von dem Nässefleck zwischen ihren Beinen. Du hast doch gesagt, ich soll die Strecke dokumentieren lachte sie. Abends im Hotel ging ich schnell voraus, um vor Susi auf dem Zimmer zu sein. Als ich hörte, wie sie den Flur entlang kam, öffnete ich die Tür und rief sie rein. Was hast du vor fragte sie? Ich habe dir etwas versprochen heute Mittag, erwiderte ich, lass dich überraschen. Vertraust du mir ? Ohne zu zögern kam ein klares ja. Ich nahm ein bereit gelegtes Tuch und verband ihr die Augen. Dann begann ich sie langsam auszuziehen. Als sie nackt war, führte ich sie unter die Dusche und wusch sie langsam und gründlich ab. Bei Susi stellte sich sofort eine Erregung ein, die sich an den steifen Nippeln und dem unverkennbaren Duft ihrer Möse ausging. Daher lies ich mir bei der Intimwäsche die meiste Zeit. Nach der intensiven Pflege hatte Susi ihren ersten Orgasmus und zittrige Knie. Vorsichtig führte ich Sie zu meinem Bett und legt sie drauf. Anschließend band ich ihre Hände und Füße an den Bettseiten fest. Vorher ...
    machten wir noch ein Zauberwort aus, bei dem ich sofort aufhören würde. Mit leichter Gänsehaut und wieder steigender Erregung lag Susi mir ausgeliefert da. Mit auch bei mir steigender Erregung fing ich an Susi zu verwöhnen und zu reizen. Mit einem Tuch fuhr ich über ihre Nippel, die nochmals an Steifigkeit zunahmen. Dann ging ich über, die Bereiche um die Brüste und die Schenkelinnenseiten zu reizen und mit meiner Zunge zu verwöhnen. Dann arbeitete ich mich wieder zu den Füßen und massierte beide Füße abwechselnd. Dabei legte ich einen Vibrator, den ich heute Mittag spontan in einem Sexshop gekauft habe, zwischen ihre Beine und ließ ihn auf ihren Lippen vibrieren. Susi ging ab wie ich noch nie eine Frau habe abgehen sehen. Der Saft aus ihrer Muschi wurde immer stärker und hinterließ schon einen feuchten Fleck auf dem Bett. Sie hatte schon bestimmt drei oder vier Orgasmen, und ich wollte noch immer nicht aufhören. Als ich merkte, dass Susi ihre Grenzen erreicht hatte, nahm ich den Vibrator weg und setzte mich selber zwischen ihre Beine. Dann fing ich an zu wichsen und teilte dabei immer wieder mit meiner Eichel ihre Schamlippen und reizte den Eingang und die Lustperle. Als es mir kam, spritze ich meinen Saft in den Eingang und den Schambereich. Anschließend löste ich alle Bänder und nahm die immer noch laut und schnell keuchende Susi in den Arm. Mit einem tiefen Kuss legten wir uns aufs Bett und kuschelten zusammen. Susi schlief gleich ein und strahlte eine tiefe Befriedigung aus. ...
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