1. Die geheime Liebe, oder ein Traum wird wahr.Teil 2


    Datum: 01.12.2017, Kategorien: Fetisch, Sex Humor,

    Erschöpft und glücklich legte ich mich neben Susi und wir küssten und streichelten uns gegenseitig. Wir versuchten gegenseitig unser gerade erlebtes in Worte auszudrücken. Schnell wurde uns klar, dass dies für jeden von uns das schönste Erlebnis war, das wir bis dato hatten. Susi kuschelte sich in meine Arme und presste sich leicht an mich. Scheinbar sind wir beide eingeschlafen, denn ich wurde erst wieder in der Nacht wach, als sich Susi in meinen Armen drehte und sich wieder dichter an mich schmiegte. Im schwachen Licht des Mondes betrachtete ich sie ausgiebig und genoss das Gefühl, das sie in mir auslöste. So wie ich die Wärme spürte und ihren kleinen Hintern an meinem Schwanz spürte, erwachte dieser auch gleich wieder zu neuem Leben und fing an zu wachsen und an ihre Kimme zu drücken. Susi musste auch schon wach sein, denn sie fing plötzlich an, wie zufällig ihren Hintern immer mehr zu bewegen und meinen Schwanz zu reizen. Nun fing ich an sie in ihren Nacken zu Küssen und ihre Brüste von hinten zu streicheln. Mit einem heißeren Stöhnen drehte sie sich um und schaute mir in die Augen. Na mein Bär, hast du schon wieder Lust? Statt einer Antwort schob ich meinen steifen Schwanz zwischen ihre Beine und rieb an ihrem Kitzler. Susi presste ihre Beine zusammen und fing an meinen Schwanz zwischen Ihren Beinen zu ficken. Wie von selber fing auch ich an mit meiner Hüfte zu stoßen, als ob ich in ihr wäre. Dabei knutschten wir leidenschaftlich und streichelten uns wild. Die ...
    Erregung wurde immer stärker und ich wollte nun in Susi eindringen. Aber diesmal war sie schneller, und schob sich zu meinem Schwanz herunter. Zuerst spüre ich ihre Zunge, wie sie um meine Eichel schleckte und die kleine Haut vorne reizte. Dazwischen nahm sie den Schwanz immer wieder in den Mund und schluckte ihn fast herunter. Mit einer Hand massierte sie dabei meine Eier und mit der anderen wichste sie mich zwischen den einzelnen Schleck- und Schluck-Vorgängen. Susi langsam, setzte ich an, sonst kommt es mir gleich und du gehst leer aus. Doch Susi ließ sich nicht beirren und setzte ihr Spiel fort. Jetzt ging es mir wie ihr vorher und nach kurzer heftiger Behandlung spürte ich wieder jenes vertraute ziehen in den Eiern, die den nahenden Orgasmus ankündigten. Als sie wieder den Schwanz im Mund hatte, packte ich ihren Kopf und fing an in ihren Mund zu ficken. Nach ein paar Stößen kam es mir und ich spritzte meine ganze Ladung in ihren Mund. Susi schluckte alles und schaute mich verträumt an. Sorry, aber du machst mich verrückt sagte ich und zog sie wieder hoch zu mir. Küss mich mein Bär lachte sie und presste ihre Lippen auf meine Mund. Ich schmeckte nun mein Sperma zusammen mit ihren Speichel, was mich erstaunlicherweise wieder erregte. Nun wollten wir uns aber Zeit lassen, und so fingen wir an uns nur liebevolle Worte zuzuflüstern und uns zu Küssen und zu streicheln. Dabei sparten wir am Anfang bewusst den Bereich unterhalb der Hüfte aus, was aber nicht sehr lange anhielt. Immer ...
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