1. In Seilen


    Datum: 30.11.2017, Kategorien: BDSM,

    erschrak, und die Haltung war unbequem, da hier Beine, Arme und ihr Kopf nach unten gezogen wurden. Michael drehte sie, und sie sah in den Augenwinkeln, wie Paul und das fremde Pärchen das Werk betrachtete. Michael betrachtete sie ebenfalls, wenn auch mit einem ganz anderen Blick und sagte: „kommen wir nun zu den Feinheiten." Er griff ihr Haar, formte es zu einem Zopf und zog mehrere Schlaufen Seil um ihr Haar, dann verknotete er diesen Zopf und führte das verbleibende Seil durch das Seil, das sie trug. Als er daran zog wanderte ihr Kopf augenblicklich in die Waagerechte so dass ihr Gesicht zum Pärchen zeigten, welches nun sehr interessiert vor ihr auf dem Sofa war. Keine Chance, den Kopf auch nur ein wenig zu senken. Paul ging um sie herum und betrachtete den Michaels Arbeit. beugte sich ein wenig und strich mit dem Handrücken über ihre erigierten Brustwarzen. Erst jetzt merkte sie, dass ihre Brüste aus den Windungen der Seile nach unten hingen. Paul wurde aktiv, nahm sich ein etwas dünneres Seil und begann ihre linke und rechte Brust immer wieder mit Seil in der Form einer Acht zu umwickeln, straff und gewissenhaft Lage für Lage. Schon bald spürte sie den Druck, spürte wie ihre Brüste prall in den Seilen wurden. Die Beiden freien Enden legte er ihr über den Rücken auf ihren Hintern. Testweise zog er daran und Anne schrie, mehr aus Überraschung als sich der Druck auf ihre abgebundenen Brüste nochmals verstärkte. Derweil führte Michael mehrer Schlaufen Seil um ihre Knie, ...
    etwas oberhalb der Kniekehle, und machte das gleiche dann bei ihrem anderen Bein. die Enden dieser Seile führte er wieder über ihrem Rücken zusammen. Als er diese anzog, gingen ihre Beine automatisch nach oben, so dass sie jetzt offen und gut zugänglich mitten im Raum hing. Dann band Michael ihr die Arme so an den Körper, das diese an ihrer ebenfalls an ihrer Seite zu liegen kamen. Das einzige, was sie jetzt noch frei bewegen hätte können, waren die Finger und die Zehen. Michael zog sich zurück, als Paul auf das Kunstwerk zuging, das sie nun war. Er drehte sie, und sie folgte seiner Bewegung, drehte sich im Raum. Dann stieß er sie nur leicht an, und sie pendelte, als hätte er eine Kinderschaukel angeschubst. Er stelle sich hinter sie, zog, sie Seile, die durch ihre Schamlippen liefen, auseinander, so dass sie gänzlich geöffnet war. Sie musste stöhnen, so schwer wie es ihr auch in dieser unbequemen und ungewohnten Position fiel. Dann stieß er mit 3 Fingern in ihre offene Spalte, schob sie so wieder ein wenig nach vorne. Sie löste sich in der Bewegung von ihm und schaukelte nach vorn. In der Bewegung zurück schob sie sich wieder auf seine Finger. Er gab nach und schob sie dann wieder nach vorne. nach ein paar Stößen platzte sie jetzt fast schon vor Geilheit. Dann drehte er sie und hielt ihr von die von ihrem Saft glänzenden Finger hin. Sie öffnete den Mund und sog begierig daran. „Pass auf mein kleines Fickstück, Du tust gut daran, in den nächsten Minuten deinen Mund schön weit ...