1. In Seilen


    Datum: 30.11.2017, Kategorien: BDSM,

    „Bist Du nervös?" Paul betrachtete sie. Anne atmete noch einmal durch und antwortete: „Aufgeregt vielleicht. Ein wenig, mein Herr." Skeptisch zog er die Augenbraue hoch und sah sie prüfend an. „Ja, ich bin nervös, mein Herr", gab sie zu. Er nickte und drückte die Klingel neben der Stahltür. Nach ca. 30 Sekunden öffnete ein großer blonder Mann die Tür und bat sie herein. Er stellte sich selbst als Michael vor. Annes Blick schweifte durch den großen hellen Raum. Er war lang, der Boden war komplett mit Tatamimatten belegt, die Decke des Raumes mehrfach durchbrochen mit stabilen Balken, an denen diverse Haken und Karabiner befestig waren. Auf einem Sofa am Ende des Raums saß ein ihr unbekanntes Pärchen. Eigentlich saß nur der Mann, ein vielleicht 1,90 großer stattlicher Kerl. Anne schätzte ihn auf Anfang 50. Ihm zu Füßen saß eine Frau deren Alter sie nicht schätzen konnte, was an der Latexmaske lag, die sie trug, und perfekt zu dem Latexkleid passte. Paul griff ihr in die Haare. „Hier spielt die Musik, mein kleines Fickstück!" Gelächter vom Sofa. „Zieh dich aus, dann stell dich mit dem Gesicht zu den beiden unter diese Haken da." Sie tat, was ihr befohlen wurde, ließ das Kleid mit dem Leopardenmuster zu Boden und ging an ihre Position unter dem Haken. Sie wurde feucht, als sie merkte, dass alle Augen im Raum auf ihr wanderten, sie begutachteten. Der Große stand auf und näherte sich ihr. „Darf ich ...", fragte er Paul. „Natürlich, dafür ist sie doch da." Paul sprach sie an: ...
    „Beine breit, wenn man deine Fotze begutachten will!" Er drückte ihr die Beine ein wenig auseinander in dem er seinen Fuß zwischen ihre Knöchel brachte. Der Große schob ihr unvermittelt 2 Finger in ihre nasse Spalte. Sie stöhnte. Der Große fickte sie ein wenig mit seinen Fingern, während Paul ihr die Arme hinter dem Körper hielt und so dafür sorgte, dass sie ihr Becken den Fingern entgegen schieben musste. Dann hörte der Fremd auf ging zurück zum Sofa und hielt der Frau mit der Maske seine glänzenden Finger hin, die diese gierig in ihren Mund nahm, daran saugte und leckte. Paul übernahm und griff ihr von hinten zwischen die Beine. sie fühlte seinen harten Schwanz an ihrem Hintern. Sie bemerkte Michael erst, als er mehrere Seile neben sie auf den Boden legte. Paul sah ihn an. „verpack sie mir so, wie wir es besprochen haben. ich will, dass sie gut zugänglich ist." Michael schmunzelte. Paul nahm Abstand, damit der Rigger Raum zum Arbeiten hatte. Arme hoch, bitte. Schnell schmiegten sich Anne die weichen Seile um den Nacken. Michael führte sie von dort nach unten, zwischen ihre Beine durch wieder auf den Rücken um dann mehrfach um ihre Hüften gelegt zu werden. Nach ca. 5 Minuten war ihr Oberkörper verpackt. Dann warf Michael ein anderes Seil über den Haken am Balken oberhalb ihres Kopfes um es mehrfach durch die Art Korsett zu führen, dass ihren Körper nun umgab. Er zog sie ein wenig in die Höhe und tippte nur leicht in ihren Nacken. Sie pendelte sofort in die Wagerechte. Sie ...
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