1. Großvater


    Datum: 30.11.2017, Kategorien: Ehebruch,

    anbot. "Ich muss sagen, von all den Frauen die neu in unsere Familie gekommen sind, hast du Klaus die hübscheste mitgebracht". "Danke dir Opa, Bino ist auch was ganz besonderes". "Oh ja, da bin ich mir absolut sicher. Ein echter kleiner Schatz, fast so eine Dame wie deine Großmutter es war". "Ja, Oma war schon was sehr besonders". "Da hast du vollkommen recht, sie war schon besonders mit all ihrer Eleganz und nicht nur damit, aber das kann ja noch werden, nicht wahr meine Liebe, daran kann was ändern". "Na dann kommt mal rein Kinder last uns Kaffee trinken". Wir gingen aus der Diele ins Wohnzimmer wo er schon gedeckt hatte. Auf seine letzte Bemerkung gerade konnte ich mir allerdings keinen Reim drauf machen, aber er war halt schon älter. Was soll's dachte ich. Bino schaute auch etwas irritiert drein nahm es aber als gegeben dahin. "Du sitzt hier neben mir, mein Kindchen" sagte Opa zu Bino und setzte ihr den Stuhl zurecht. Er legte ihr sanft seine großen Hände auf ihre Schultern und ließ sie dort eine Zeit lang. Sie ließ ihn allerdings gewähren. "So oft habe ich ja nicht die Gelegenheit neben so einer hübschen Frau zu sitzen". "Das werde ich dann doch direkt ausnutzen, nicht wahr"? "Klaus sei doch so nett und hohl schon mal den Kaffee, der müsste schon durchgelaufen sein". Opa machte allerdings keine Anstalten sich zu setzen, sonder stand weiterhin dicht hinter Bino. Seine eine Hand wanderte langsam in Richtung ihres Ausschnittes und streichelte sie dort am Halsansatz, mit ...
    der anderen streichelte er sanft ihr Ohrläppchen und ihren Haaransatz im Nacken. Bino genoss es sichtlich und reckte sich ihm leicht entgegen, während Klaus in der Küche stand und nach dem Kaffee sah. Nach einiger Zeit rief Klaus aus Küche; "Opa, hast du keine Kaffeemilch mehr?". "Oh, das hatte ich wohl vergessen mein Junge. Sei doch bitte so lieb und geh schnell zu dem kleine Laden unten an der Ecke". "Kein Problem, Bino Schatz, ich denke du möchtest sicher hier bleiben und leistest Opa solange etwas Gesellschaft". " Natürlich, mein Lieber, gerne doch". Das Bino dabei die Augen fest geschlossen hatte und sich weiter den zarten Streicheleinheiten des Großvaters hingab, konnte er nicht sehen als er die Wohnung verließ. Als die Tür schon zwei, drei Minuten ins Schloss gefallen war, öffnete sie wieder die Augen mit einem sichtlich verklärten Blick. "Weißt du, das du unheimlich zärtliche Hände hast Großvater? Das ist". "Danke mein Schatz, meine Frau Anne hat es auch immer genossen. Aber sag doch lieber Heinz zu mir, das klingt nicht so Förmlich mein Liebling". "Man Heinz, gerne, aber du machst mich ja richtig verlegen". "Na mein Schatz, so schnell wird das doch wohl nicht gehen oder vieleicht doch. Du kannst doch sicher noch mehr vertragen. Ich hab doch gesehen wie sehr es dir gerade gefallen hat und du nicht genug bekommen konntest. Entspann dich einfach etwas". Bino fing kurz an nachzudenken über das was hier gerade passierte. Und um besser denken zu können und etwas Zeit zu ...
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