1. About Gerrit & Corinna Part THREE


    Datum: 29.11.2017, Kategorien: Tabu,

    einmal damit und leckte ihre nasse Lustpforte sauber. Anschließend schob sich Erika das eine Ende des Doppelender in die Pforte und brachte ihre eigene Pforte in Position, um sich das andere Ende in die Pforte zu steuern. Mal allen Ernstes, es sah aus meiner Sicht recht unbequem aus, allein wegen fehlendem Platz. Man hätte diesen Akt der absoluten Nächstenliebe auch im Wohnzimmer nachkommen können, denn da wäre ganz klar mehr Platz für die beiden Ladies gewesen. So genossen sie den Augenblick und fanden für ihre Beine auch eine entsprechende Lösung. Bei Erika war es recht einfach, denn ihr Kopf lag so am Fußende des Bettes, dass ich ihr Mäxchen ohne große Mühe in ihr Fickmaul schieben konnte. Es ging tief hinein, bis zu den Wurzeln von Mäxchens Stamm. Ihre Beine hielt ich derweil fest und so konnte Connie schalten und walten, wie sie es gerade wollte. Und dies tat voller Freude, denn Erika hatte in diesen Sekunden einiges zu ertragen. Ihr Körper war in diesem Moment ein reines Erdbebengebiet. Connie heizte ihr von der einen Seite ein und Mäxchen würde sich in absehbarer Weile in ihrem Hals auskotzen. Wie gesagt, so geschah es denn auch. Mäxchen steckte tief in ihrem Hals, als er sich volle Kanne auskotzte. Damit es sich für Erika auch &#034lohnte&#034, blieb Mäxchen so lange in ihr drin, bis sie seine frisch gespendete Sahne auch herunter geschluckt hatte! Derweil gab ihr Connie auch noch den Rest, als sie den Doppelender aus ihrer Pforte heraus nahm und beide Enden in ...
    Erikas Freudenzimmer steckte. Sie bäumte sich auf und arbeite voll gegen die bevorstehende Explosion in ihrem Körper, doch Connie zeigte sich von ihrer fiesen Seite und machte einfach weiter nach der ersten Explosion, bis kurze Zeit später die nächste Explosion folgte und alles &#034Sinnflutartig&#034 aus ihr heraus lief. Es bereitete ihr denn mächtig viel Freude, so über Erikas Körper zu herrschen und ihn zu ihrer Freude benutzen. Aber alles Schöne hat bekanntlich auch mal ein Ende. Wir kleideten uns nur recht spartanisch mit T-Shirt aus meinem Kleiderschrank, was bei Erika fast wie Minikleid herüber kam. Aber lustig sah es aus. Wir deckten den großen runden Tisch für ein gemeinsames Frühstück mit allem was der Kühlschrank so hergab. Durch Connies Anwesenheit war er besser gefüllt als sonst üblich. Im Backofen &#034backten&#034 die Brötchen fröhlich vor sich hin. Anschließend wurde gemütlich und froh gelaunt gefrühstückt, wobei auch viel gelacht wurde. Als Erika denn gehen musste, sie hatte noch eine Verabredung, bedankte sie sich noch recht herzlich für den schönen Vormittag, für welchen sie sich gern einmal revanchieren würde. Die Tür war gerade zu, als Connie mich ins Wohnzimmer schickte und sie noch kurz ins Schlafzimmer abbog. Sie hatte ein Buch in der Hand, als sie sich zu mir setzte, welches sie mir gab. Die rote Schleife machte schon deutlich, dass es ein besonderes Geschenk war, welches sie mir da gab. Der Inhalt des Buches entpuppte sich als Teil eines Fotoshooting. Nur ...