1. About Gerrit & Corinna Part THREE


    Datum: 29.11.2017, Kategorien: Tabu,

    }{}{}{}{}{}{ NETTE BÄRIN }{}{}{}{}{}{ About Gerrit & Corinna Part THREE }{}{}{}{}{}{ NETTE BÄRIN }{}{}{}{}{}{ Sonntag, den 28.Oktober 1984 Wenn es etwas gab, worauf ich mich an einem Sonntagabend freute, dann waren es die Telefonate mit meiner Schwester Connie, die ja eigentlich Corinna heißt. Soweit die offizielle Variante, doch ich nannte sie seit Kindheitstagen eigentlich nur Connie. Sollte ich sie dennoch Corinna nennen, dann herrschte gerade Kriegszustand zwischen ihr und mir. Kam zum Glück nur extrem selten vor, dass es fast immer eine Verlockung wert war, sie trotzdem mit ihrem Taufnamen anzusprechen. Die Reaktion darauf war zumeist überraschte Blicke bei ihr!!! Mit unserem älteren Bruder hat es regelmäßig im Gebälk gerappelt. Lag wohl auch an der Einstellung zu seiner Person und an seiner eigenen Einstellung, welche denn sehr konservativ oder anders formuliert, sehr antik war. Allein deswegen ging er uns beiden vollkommen am Arsch vorbei ging. Während Frederick und seine ihm anvertraute Trulla am Allerwertesten vorbei gingen, sah dies bei seinem Nachwuchs anders aus. Ausgerechnet am 1.Mai 1982 schenkte ihm seine mittlerweile angetraute Ehefrau einen prächtigen Jungen. Stolze 58 cm lang und 3.740 gr schwer. Mutter und Kind haben die Geburt bestens überstanden. Am 8.August 1982 wurde der neue Erdenbürger auf den Namen Cedric-Constantin getauft. Connie, die damals noch im französischen Le Havre tätig war, ist denn auch extra zu diesem Ereignis angereist, gleichwohl ...
    ihr dies sehr schwer fiel. Man denke nur an ihre eigene Schwangerschaft und dem Verlust des Kindes. Dies waren harte Zeit für uns beide, wobei die physischen und psychischen Belastungen ohne wenn und aber für sie wesentlich höher lagen als es für mich war!!! Die Zelte in Le Havre wurden im April 1983 abgebrochen und Connie zog ins belgische Antwerpen, wo sie am 13.Mai 1983 einen neuen Arbeitsvertrag unterschrieb. Der Arbeitgeber stand ihr denn auch unterstützend bei der Suche nach einer neuen Wohnung zur Seite! Davon abgesehen, ihr neuer Arbeitgeber war die Niederlassung einer renommierten, eigentlich ja mit der bekanntesten und auch größten deutschen Reederei, deren Hauptsitz in Hamburg ist. Das Telefonat an diesem Abend verlief wie ein jedes Telefonat mit ihr. Immer unterhaltsam, lustig, aber auch lustvoll. Meine Kleiderordnung war recht simpel, wenn ich daheim war. So wenig wie nur möglich. Am liebsten textilfrei. Die Jalousie im Wohnzimmer war permanent unten und wurde vielleicht zum Fenster putzen hoch gemacht. Und im kleinen Zimmer gab es auch ein Fenster. Für besondere Fälle und Situationen lagen stets eine Hose und ein Oberteil zum Anziehen griffbereit da. Und wenn ich mit Connie telefonierte, dann war ich auch eh meistens textilfrei. Dies erleichterte das Spielen mit Mäxchen. Okay, ich wichste ihn mächtig, was Connie natürlich auch nicht verborgen blieb. Sie tat denn meistens das gleiche, was denn oft genug in einem Wettkampf endete, wer zuerst kam. Wie meinte sie so ...
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