1. About Gerrit & Corinna Part THREE


    Datum: 29.11.2017, Kategorien: Tabu,

    fransig und wuschelig. Und genau so trat sie mir entgegen. Ansonsten trug Madame von oben bis unten schwarz, schwarzes Leder, soweit das Auge reichte. Schwarzer Nappaleder-Minirock, wo der Saum vielleicht eine Handbreit über ihren Arsch hinaus ragte. Dazu eine schwarze Nappaleder-Jacke, wo unübersehbar war, dass beides aus einer Designlinie stammte. Unter der Jacke trug sie eine ebenfalls schwarze Bluse. Ihre Beine waren in schwarze Strümpfe gehüllt, an deren Ende sich schwarze, knielange Schaftstiefel befanden, welche über 10 cm Höhe Absätze verfügten. So ausgestattet, bestand die Möglichkeit, dass wir uns gegenseitig tief in die Augen schauen konnten, was wir denn auch taten. Als ich etwas sagen wollte, legte sie einen Finger auf meine Lippen und schüttelte den Kopf. Ohne zuvor ein Wort gesprochen zu haben, fielen wir uns bewusst in die Arme und tauschten erste vorsichtige Küsschen aus. Wer uns in diesem Augenblick sah, wie wir uns erst vorsichtig und dann intensiv küssten, der sah in uns ein frisch verliebtes Pärchen, welches sich nach langer Zeit wieder gefunden hat. Danach schaute ich sie mir noch einmal genauer an. Ein anerkennendes &#034...wow!&#034 rutschte mir denn über die Lippen. &#034Mir fehlen echt die Worte. Die Überraschung ist dir gut gelungen. Siehst richtig geil aus. Hast noch etwas vor?&#034 Sie grinste über beide Backen. &#034...oh ja, will noch einen jungen Mann vernaschen und hemmungslosen Sex in den kommenden Tagen mit ihm haben. Kennst du da jemanden, ...
    dem dies gefallen könnte?&#034 Die Antwort konnte sie sich selbst ausmalen. Wo ich sie mir von oben nach unten anschaute, da kam ich mir wie ein, ach keine Ahnung. Sie so edel gekleidet und ich??? Dagegen sah ich aus...wie ein Straßenlump!!! Hatte sie ja schon in aller möglichen Outfits gesehen, von a wie Alltag, e wie erotisch, s wie sportlich, B wie Bikini, n wie nackt, v wie vornehm und nun g wie GEIL!!! Sie sah aus wie eine bessere Bordsteinschwalbe!!! Und dies war nicht abwertend gemeint!!! Ich nahm ihre Tasche in die linken Hand und hatte rechts eine zufriedene, sicherlich auch glückliche Connie. Wortlos verließen wir den Bahnsteig, gingen in Richtung Ausgang und weiter zum Parkhaus. Im Treppenhaus des Parkhauses wurde sie denn wieder mutiger und zeigte ihre Bereitschaft auch an ungewöhnlichen Orten für den Vollzug des Geschlechtsverkehrs. Die junge Frau blieb stehen, nahm mir die Tasche aus der Hand und ließ diese zu Boden fallen. Drückte mich gegen die Wand und ihren Körper gegen den meinigen. Wir hatten beide das Verlangen, die Gegenseite zu spüren und so küssten wir uns wie beim ersten Date. Connie strich mit ihrer rechten Hand über meinen Kopf, kniff mich in die Nase und gestattete mir, an ihrem Finger zu lutschen, welchen sie mir in den Mund rein schob und wieder heraus zog. &#034...damit eines für dich klar ist, ich bin kein Flittchen und erst recht keine Lady für eine Nacht!&#034 Sagte dies und ging vor mir in die Hocke. Machte die Hose auf und zog diese soweit ...
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