1. Die Rache des Piraten 04


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: BDSM,

    viele Menschen hat sie verprügeln lassen und nun vergeht sie vor Angst vor derselben Strafe." Die Frau hielt immer noch die Krüge in der Hand und bettelte heulend um Gnade. Sie war inzwischen wieder auf den Beinen und wimmerte mit leicht vornüber gebeugtem Oberkörper, dass sie keinen einzigen Tropfen mehr verschütten würde. „Komm her!" rief Maat Scoot und grinste über das ganze Gesicht. „Keine Peitsche mehr! Aber der Wein muss in den Krügen bleiben! Ist das so schwer zu verstehen?" Er strich mit dem Handrücken über den bebenden Bauch der schluchzenden Frau und lachte leise. „Halt die Krüge schön fest! Vielleicht sollte man dich noch ein wenig verzieren! Die Bleigewichte an den Eutern stehen dir richtig gut." Ihr hysterisches Jammern ging im johlenden Gebrüll der Männer unter. Der Maat hielt eine der kleinen, metallenen Klammern zwischen Daumen und Zeigefinger und ließ sie knapp vor den fülligen Schamlippen auf-, und zuschnappen wie das Gebiss eines Alligators aus den Sümpfen im Norden. „Könnt ihr diese Barbarei endlich beenden!" schrie Ana Elena Burgoise plötzlich und das derart laut und schrill, dass danach sogar völlige Stille unter den Männern herrschte. „Wenn es jemals Geschöpfe gab, die verdienten am Galgen zu baumeln, dann ist das dieses Pack hier!" „Das Mädchen soll herkommen!" befahl Suarez, wobei seine Stimme immer noch die einzige im ganzen Raum blieb. Er streckte wortlos die Hand aus und ließ sich die Klammer reichen. Die Frau kam langsam auf ihn zu, wimmernd vor ...
    Angst und die Arme mit den festgehaltenen Krügen immer noch zitternd als würde die Takelage im Wind rattern. „Schenke der Comtessa nach!" sagte er und ließ die schmale Spitze der Klammer um ihren Kitzler kreisen, der wie ein zerfurchter Höcker ins Freie ragte. „Die Comtessa Burgoise möchte endlich mit uns trinken!" „Mein Becher ist noch voll!" zischte diese. Suarez grinste, nahm den bronzenen Becher in die Hand und goß ihn mit einer schnellen Bewegung in den tiefen Ausschnitt der Burgoise. Der Wein spritzte auseinander und ein guter Teil versickerte in dem Spalt, den ihre üppigen, vom Mieder zusammengehalten Brüste bildeten. Das Kleid färbte sich dumpf und von unterhalb des Stuhles war ein plätscherndes Geräusch zu hören, als die Flüssigkeit dort zu Boden tropfte. „Jetzt nicht mehr!" stellte er fest und Maria Alva kicherte laut. Jetzt brüllten die Männer begeistert auf, johlten wie verrückt und schlugen sich auf die Schenkel. Dann jedoch geschah etwas das sie abermals verstummen ließ. Die Comtessa Ana Elena Burgoise holte aus und versetzte dem Kapitän eine schallende Ohrfeige! Keiner der Anwesenden gab einen Ton von sich. Für einen Moment schien von draußen sogar das gleichmäßige Schlagen der Wellen gegen den Schiffsrumpf abzuflauen. „Und jetzt tötet mich!" presste Ana Elena Bugoise hervor. Suarez riss seinen Dolch aus dem Gürtel um genau das zu tun. Mit weiten Augen und offenen Mündern erwarteten die Männer das Unausweichliche: Dass Kapitän Felipe Suarez der Comtessa hier an ...
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