1. Zwischenspiel


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    weit, daß sie annahm, gleich von beiden beobachtet zu werden? Vorsichtig blinzelte sie, aber sie konnte niemanden entdecken. Trotzdem war sie fest überzeugt, nicht mehr allein zu sein. Wahrscheinlich standen der oder die heimlichen Beobachter hinter einem der Büsche und kämpften mit ihren Gefühlen. Plötzlich gefiel es ihr, sich so schamlos zu präsentieren. Das hatte sie noch nie getan. Seit dem Unfall ihres Freundes vor über einem Jahr hatte überhaupt nie wieder ein anderer Mensch ihren zweifellos reizvollen Körper bewundern können, obwohl sie mehr als genug Verehrer besaß. Alles machte sie selbst, oft mehrmals die Woche, sich zum Orgasmus zu reizen. Hol sie der Teufel! dachte sie mit aufsteigenden Galgenhumor. Warum eigentlich nicht? Das ist es doch, was sie interessiert und was sie sehen wollen. Warum soll ich es nicht tun und ihnen zeigen, daß auch ein frisch erblühendes junges Mädchen so etwas wie sexuelle Wünsche besitzt? Wenn sie jetzt noch nicht blind sind, werden sie es durch das Spiel meiner Finger bestimmt auch nicht. In Gedanken bei ihren heimlichen Beobachtern griff Sandra tiefer und zeichnete ihren Spalt nach. Jetzt war sie fast sicher, daß es die Zwillinge waren, die irgendwo hinter den Büschen standen und sie mit ihren Blicken verschlangen. Ganz bewußt ließ sie sich Zeit, doch nun gab es nichts mehr, das sie noch hielt. In ihrer Phantasie erschien das Bild ihrer verklärten Jungengesichter, wie sie jede ihrer Bewegungen verfolgten, und sie ließ sich ganz einfach ...
    treiben. Das Prickeln auf ihrer Haut und zwischen den Schenkeln verstärkte sich. Hoffentlich haben sie auch einen günstigen Platz, damit ihnen nichts entgeht, dachte sie. Nur zu gut wußte sie, wie sie wirkte, mit ihren geöffneten Schenkeln, den vor Erregung aufgerichteten Brustwarzen und der Hand auf ihrer Scham. Wenn schon, dann richtig. Vielleicht hilft es ihnen für später, wenn sie selbst einmal ein Mädchen haben. Schließlich konnte sie nicht widerstehen und schob auch noch die andere Hand an sich hinab. Es dauerte nicht lange, und Sandra war weg. Mehr und mehr entfernte sie sich von der Realität und bestand nur noch aus Lust. Plötzlich war sie klitschnaß. Bilder tauchten vor ihrem geistigen Auge auf, Szenen, denen sie sich normalerweise zutiefst schämen würde, die aber in ihrem momentanen Zustand nur noch ihre Erregung verstärkten. Mit fast schmerzlicher Deutlichkeit sah sie die Gesichter der Jungen, ihre hochgeschossenen Körper, und die Beulen in ihren Hosen. Sie stellte sich vor, wie sie an sich hinabgriffen, um sich zwischen die Beine zu fassen, und beschleunigte noch ihre Bewegungen. Es tat ihr gut, sich als Lustobjekt zu präsentieren. Was kann ich noch tun? überlegte sie. Immer deutlicher wurden die Bilder, und sie immer erregter. Was gibt es noch, das zwei siebzehnjährige Jungen aufpeitschen könnte? Auf einmal wünschte sie, daß die Zwillinge bei ihrem Anblick die Hosen öffneten und onanierten. Der Gedanke setzte sich fest und ließ sie nicht mehr los. Noch nie hatte ...