1. Zwischenspiel


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Sandra spürte, daß sie beobachtet wurde. Es war ein ganz eigenartiges Gefühl, wie ein feines Prickeln auf der sonnengebräunten Haut. Nicht unangenehm, aber doch ungewohnt, sl daß ihr plötzlich das Herz schneller schlug. Wer kann das sein? dachte sie mit gemischten Gefühlen. Sie wagte sich nicht zu rühren, obwohl alles in ihr danach schrie, sich zu bedecken. Im guten Glauben, vollkommen allein zu sein, hatte sie nicht nur das Oberteil ihres Bikinis, sondern auch das Höschen ausgezogen, und nun fror sie. Deutlich konnte sie spüren, wie sich ihre Burstwarzen verhärteten. Es war nicht die Kälte, denn die Sonne stand nach wie vor hoch am wolkenlosen Himmel, sondern einzig und allein der Gedanke, den Blicken eines anderen Menschen preisgegeben zu sein. Blicken, die jedes Detail ihres makellosen Körpers abtasteten, sezierten, sich an ihr ergötzten. Die Blicke eines Mannes vermutlich, der sich indiesem Moment wünschte, sie zu besitzen. Die Vorstellung erregte sie. Wenn es Peter ist, schoß es Sandra durch den Sinn, wird er sicher gleich eine dumme Bemerkung machen und die Spannung zerstören. Dann kannn ich mir etwas überziehen und wieder zurück in mein Zimmer gehen. Nur zu gut wußte sie, das ihr Schwager niemals den Mut finden würde, sich ihr zu nähern. Doch wenn es einer der Jungen war, sah die Sache schon anders aus. Trotz ihrer siebzehn Jahre hatten die Zwillinge sicher noch nie ein nacktes junges Mädchen zu Gesicht bekommen und würden die Gelegenheit nutzen, ihre anatomischen ...
    Kenntnisse zu erweitern. Ganz im Gegensatz zu ihrem Vater hatten Ulrich und Felix schon immer eine Antenne für pikante Situationen. Ganz bestimmt ist es einer der Jungen! dachte Sandra überzeugt. Nach wie vor stellte sie sich schlafend, obwohl sich das Prickeln auf ihrer Haut noch verstärkte. Schon im vergangenen Sommer war ihr aufgefallen, daß die Zwillinge jede denkbare Gelegenheit nutzten, sie mehr oder minder spärlich bekleidet zu überraschen, und nun waren sie in einem Alter, das ihre Sehnsucht nach sexuellen Erfahrungen ganz natürlich erscheinen ließ. Aber muß ich es unbedingt sein, an der sie sich hochziehen? stieß es sie auf. Ihre ein Jahr jüngere Cousine? Warum suchen sie sich nicht ein gleichaltriges Mädchen? Sie war versucht, die Beine zu schließen, aber auch das brachte sie einfach nicht fertig. Dafür legte sie eine Hand auf den rechten Schenkel und ließ sie in ihren Schoß gleiten. Die Berührung mit ihrem noch zarten Flaum ließ sie erschaudern. Noch immer wußte sie nicht, wie sich eine heranwachsende junge Frau in ihrer Situation am besten verhielt, und tastete tiefer. Eigentlich wollte sie sich nur notdürftig bedecken, doch ganz automatisch streichelte sie sich ihren Kitzler. Wenn sie jetzt aufsprang und weglief, lachten die Jungen sie aus. Da war es schon besser, wenn sie so tat, als merkte sie nichts. Im schlimmsten Fall konnten sich die Zwillinge an ihrem Anblick erregen und sich selbst befriedigen. Die Zwillinge? durchfuhr es sie heiß. War sie jetzt schon so ...
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