1. Veronique Teil 04


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Jetzt entzog sich Funke ihr auch noch. Sein kleiner mittlerweile schon weitgehend erschlaffter kleiner Schwanz rutschte aus der gierigen, unbefriedigten Muschi. Veronique schrie verzweifelt „nein!" und massierte sich noch schneller den Kitzler. Funke beugte sich nach vorne und schob mit einer Hand Veroniques schwer an ihrem Kitzler arbeitende Hand zur Seite und setzte sein Zunge auf dem Kitzler an. Sofort fing er an, die Knospe fest mit seiner Zunge zu malträtieren. Mit seiner rechten Hand berührte er ihren glitschigen Scheideneingang und steckte erst einen dein gleich zwei seiner Finger in ihre Möse. Als er in sie eindrang, quetschte er sein Sperma, das er sehr reichlich in ihrer Möse vergossen hatte, rund um seine Finger aus der Muschi raus. Veronique musste sich erst an das neue Gefühl, das ihr die Zunge bescherte, gewöhnen. Ihr gelang es sehr schnell und schon war sie wieder kurz vor ihrem Orgasmus. Funke konnte fantastisch lecken. Das musste man ihm lassen. Dann war es soweit: Sie stöhnte laut, verkrampfte ihren ganzen Körper, machte ein Hohlkreuz und kam heftig. „Jaaahh hhhhhhhh aaaaargg geiiiil!!!", schrie sie vor Lust. Ihre Möse kontrahierte und die kleine Veronique warf sich im Sessel hin und her. Die Kontraktion ihrer Möse quetschte noch mehr vorzeitig verspritztes Sperma aus ihr heraus. Veronique hatte die Augen geschlossen und genoss zurückgelehnt in ihrem Sessel die Nachwirkungen ihres Orgasmus. Auf dem Rand der Sitzfläche hatte sich ein Spermafleck gebildet. ...
    Teilweise war der Fickschleim auch schon auf dem Boden gelandet. Der Duft nach Sex erfüllte den Raum. „Geil", sagte Veronique, als sie die Augen öffnete. Funke saß ihr wieder gegenüber in dem anderen Sessel. Er war wieder völlig bekleidet. Sein kleiner Schwanz war wieder in der Hose verschwunden. Einzig ein kleiner nasser Fleck auf seiner Anzughose gab ein Hinweis auf das gerade Geschehene. „Ja, das war sehr schön", ging Funke nun auf Veroniques Bemerkung ein. „Bitte verzeihen Sie, dass ich so schnell ejakuliert habe. Sie erregen einen Mann wie mich, der derzeit nicht viel Sex hat, über alle Maßen." Veronique vermutete, dass er vor einigen Tagen nachts im Treppenhaus wahrscheinlich tatsächlich einfach in die Hose gespritzt hatte, während er sie leckte. „Ein Schnellspritzer mit einem kleinen Schwanz", dachte sie amüsiert. Weil sie ihn nicht beleidigen wollte, sagte sie aber: „Nicht schlimm, Sie haben es ja wieder gut gemacht ... mit Ihrer Zunge." Dabei schaute sie ihn an. Funke schaute verlegen weg. „Das nächste Mal geht es vielleicht schon besser." Veronique konnte nicht fassen, dass sie das eben gesagt hatte. Sie wollte doch nicht, dass es ein nächstes Mal gibt, oder? Nein, sie verfluchte sich selbst für ihre unbedachte Äußerung. Funke würde denken, dass er sie nun immer haben kann. Aber was sollte sie mit einem alten Sack mit einem kleinen Schwanz? Noch bevor Veronique ihre dumme unbedachte Aussage revidieren oder zumindest relativieren konnte, sagte Funke leise: „Ich würde ...