1. Veronique Teil 04


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Veronique wachte auf, weil Ron Krach machte. Sie war in der Nacht erst spät nach Hause gekommen. Ron musste zu seinem Ferienjob. Die Bank hatte ihn gut eingespannt. Er machte fast jeden Tag Überstunden. Veronique fand das schade, weil sie so wenig Zeit miteinander verbringen konnten. Wenn er nach Hause kam, ging sie zur Arbeit oder sie war sogar schon weg. Aber auch das würde ein Ende haben. Im Herbst würden sie dann beide an der Uni studieren und dann würden sie wieder mehr Zeit füreinander haben, schon weil sie dann einen „parallelen" Tagesablauf hätten. Die Sache im Wohnzimmer, als sie Rob beim Onanieren erwischt hatte, war nun schon drei Tage her. Sie hatten kein Wort mehr darüber verloren. Seit dem sind sie aber auch nicht mehr intim geworden. Veronique fragte sich, ob mit Rob etwas nicht stimmte. Hatte er eine andere? Oder hatte er doch etwas von dem mitbekommen, was zwischen ihr und Jonas gelaufen ist. Jonas ... schon kribbelte es wieder in ihrem Unterleib. Wo sollte das Ganze noch hinführen? Und dann war da auch noch dieser Funke, der Nachbar von nebenan. Der hatte sie noch am gleichen Abend in der Nacht im Treppenhaus geleckt, zu einem nassen Orgasmus geleckt. Nachdem sie an diesem Tag zweimal nass gekommen war, hatte sie sich im Internet ein wenig über die weibliche Ejakulation schlau gemacht. Anscheinend war sie eine der wenigen Frauen, die das konnten. Es war nichts Schlimmes. Doch irgendwie war es ihr peinlich, weil damit so eine Sauerei verbunden war. Der ...
    Gedanke an ihre nassen Orgasmen verstärkte das Kribbeln in ihrer Möse. Sie stand aus dem Bett auf und ging ins Bad. Nach dem Pinkeln zog sie sich ihren Slip aus und warf ihn in den Wäschekorb. Somit war sie nur noch mit einem kurzen Shirt bekleidet. Veronique machte sich Sorgen, dass Rob sie nicht mehr begehrte. Vielleicht hatte er ja wirklich eine andere und kein Interesse mehr an ihr. Deshalb wollte sie ihn auf die Probe stellen. Sie ging aus dem Bad. Auf dem Flur kam ihr Rob entgegen, schon in seinem Business-Anzug gekleidet. Am weißen Hemd standen zwei Knöpfe offen, so das Veronique den Ansatz seiner großen Brustmuskeln sehen konnte. Er sah fantastisch aus, zum Anbeißen. Sie hoffte, dass ihm auffallen würde, dass sie untenrum nackt war. Nicht nur das, sie hoffte, dass sie ihn damit geil machen und er etwas später ins Büro gehen würde, weil er sich erst noch nahm, was sie ihn anbot. Doch als Rob sie sah, wurde er nicht geil. Ganz im Gegenteil, er fragte in einem genervten Ton: „Schatz, hast du meine rote Krawatte gesehen?" Veronique war, ob Robs Unaufmerksamkeit und des Tons in seiner Stimme enttäuscht. Doch so schnell wollte sie nicht aufgeben. „Ja, komm mal mit", antwortete sie und ging vorneweg ins Schlafzimmer, wo die Kommode stand. Wie es der glückliche Zufall so wollte, hatte Veronique vor einigen Tagen die Krawatte in die zweitunterste Schublade gelegt. Jetzt beugte sie sich nach vorne, gerade so, dass Rob ihren nackten, kleinen Hintern und ihre Pflaume zwischen den ...
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