1. Veronique Teil 04


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    altmodischer großer brauner Holzschrank, braune Regale gefüllt mit Büchern, eine Couchgarnitur, ein Tisch und zwei Sessel standen. Funke lenkte Veronique zu einem der Sessel. „Setzen sie sich bitte." Veronique nahm Platz. Funke rückte für sich den anderen Sessel zurecht, so dass er in ca. in einem halben Meter Entfernung direkt gegenüber von Veronique saß. „Wollen sie mir jetzt ihr Geschlecht zeigen?", fragte Funke. „Es erscheint mir lohnenswert noch einen genaueren Blick darauf zu werfen." Veronique konnte es nicht fassen, dass sie es zugelassen hatte, dass sie jetzt in der Wohnung dieses Perversen auf seinem Sessel saß. Und jetzt wollte er sich an ihr aufgeilen. Leider war sie selbst total aufgegeilt. Veronique versuchte die Situation in den Griff zu bekommen: „Gut, ich zeige Ihnen meine .... mein Geschlecht. Aber nicht mehr. Sie berühren mich nicht. Versprechen Sie mir das?" „Ich werde nichts tun, was Sie nicht wollen, Fräulein Veronique." Zwar war das nicht das Versprechen, dass sie eingefordert hatte, trotzdem zog Veronique nun den Rock so hoch, dass Funke das Höschen sehen konnte, das ihre Scham verdeckte. Die Beine hatte sie fest zusammengepresst. „Bitte ziehen sie ihren Slip aus. Er versperrt mir die Sicht." Veronique fasste links und rechts ihr Höschen und streifte es nach unten. Dabei war sie darauf bedacht, ihre Beine zusammen zu halten. Umständlich zog sie es unter ihrem Hintern hervor, bis zu den Knien. „Soll ich Ihnen helfen?", fragte Funke. „Nein, das kann ich ...
    alleine", antwortete Veronique und ließ das kleine Stück Stoff zu Boden gleiten. Als ihre Möse frei lag, drang ein Hauch des vertrauten Dufts ihrer erregten Muschi in ihre Nase. Sie fragte sich, ob Funke es auch riechen konnte. Offenbar hatte ihre Kleine jede Menge duftender Säfte produziert. Funkes Blick wanderte von dem Höschen auf dem Boden über die schlanken, rasierten Beine zu der Scham, die sich ihm darbot. „Ah, sie lassen sich die Schamhaare wachsen", kommentierte Funke, das Dreieck mit den kurzen schwarzen Mösenhaaren. Veronique musste an vorhin denken, als Rob sich über ihr Dreieck empört hatte. „Du willst dir doch wohl keinen 80er-Jahre Busch wachsen lassen." Der Satz klang noch in ihrem Ohr. „Sehr schön", begutachtete Funke. „Wahrscheinlich wird es ihrem Freund nicht so gefallen. Der steht bestimmt mehr auf Nacktheit", sagte Funke, als könne er ihre Gedanken lesen. Veronique wusste nicht, was sie erwidern sollte. „Ah .... Dem anderen jungen Mann scheint das zu gefallen", schlussfolgerte Funke korrekt. Veronique merkte, dass sie rot anlief. Der Alte hatte sie mal wieder ertappt. „Fräulein Veronique, Sie werden schon verstehen, dass mir der Blick auf ihren Schambereich nicht ganz ausreichen wird." Veronique schaute Funke an. Aus seinen hellblauen Augen sprach die Gier. Er hatte sich entspannt in den Sessel zurückgelehnt. Sein Blick klebte zwischen ihren Beinen. Veronique zögerte einen Moment, doch dann öffnete sie langsam ihre Schenkel. Immer größer wurde der Abstand ...
«12...456...10»