1. Evi erzählt aus Ihrem Leben


    Datum: 27.11.2017, Kategorien: Fetisch,

    abzuholen. Jetzt im Winter war es einfach besser, das Mädchen nicht alleine den Weg gehen zu lassen. Franzi war glücklich und ehe ich mich versah, sassen noch drei weitere Girls hinten im Auto, die denselben Weg hatten. Sie nötigten mich, mit in die Turnhalle zu kommen, da die Leiterin wissen müsse, wer sie wieder abholen würde. Schon beim eintreten fiel mir dieses Mädchen wieder auf, das mir schon beim ersten Mal ganz gut gefallen hatte. Evi, Evi komme doch bitte mal. Franzi winkte und rief, bis eben genau dieses Mädchen auf uns zukam. Franzi stellte uns vor: Evi, das ist mein Onkel Ernst, Ernst, das ist unsere Leiterin Evi. Ich stotterte Guten Abend. Dann war Schluss ich brachte kein Wort mehr zustande. Evi kicherte neben mir. Du hättest Dein Gesicht sehen sollen, Ernst das war einfach irre. Evi knuffte mich, mache weiter, es ist so schön. Dazustehen wie ein Dorfdepp ist nicht gerade angenehm. Deshalb war ich froh als die anderen Mädchen mit Fragen auf uns zu stürmten und Evi mit Beschlag belegten. Ich verzog mich aus der Halle und hörte Radio im Auto, durch die Fenster schaute ich aber sehr aufmerksam den Kindern beim Turnen zu. Da ich nun wusste, dass das grössere Mädchen die Leiterin war, folgte mein Blick ihr, ohne das ich es wollte. Schnell war die Stunde vorbei. Die Kinder waren müde und zufrieden, meine Gedanken waren aber nicht beim Autofahren sondern in der Turnhalle. Auch beim Abendessen war ich nicht gesprächig, Brigitte und Franzi tauschten mehrmals vielsagende ...
    Blicke aus. Am nächsten Morgen musste ich weg, die Arbeit rief. Da ich auf Montage war, arbeitete ich öfters an Wochenenden und konnte so bald wieder bei meiner Schwester auftauchen. Auch diesmal sollte ich Franzi abholen, was ich gerne tat. Die Halle war schon dunkel und nur noch zwei Personen standen vor dem Eingang. Franzi war erleichtert mich zusehen. Nimmst du bitte Evi auch mit, sie muss sonst alleine nach Hause laufen. Selbstverständlich, der Umweg war nicht der Rede wert. Evi setzte sich vorne hin, während Franzi sich auf der Rückbank breit machte. Evi fragte dieses und jenes, aber ich war viel zu schüchtern um gross zu antworten. (Vermutlich habe ich auf Evi wie ein Depp gewirkt.) Nein hast Du nicht! Evi kriecht förmlich in mich hinein. Erzähl weiter. Da ich nicht wusste wo Evi wohnte, wurde mir der Weg gezeigt und auch für den Rückweg wusste Franzi wo ich lang fahren musste. Brigitte schickte Franzi unter die Dusche. Na wie gefällt dir Evi? Die Frage traf mich unerwartet. Ich wurde rot und meinte: Nun, ehm, Ja, ehm. Alles klar. Brigitte wechselte das Thema. Franz mein Schwager war für diese Woche nicht zu Hause, wir waren also zu dritt fürs Essen. Ich wunderte mich deshalb am nächsten Abend als Franzi vier Teller aufdeckte. Wer kommt den noch? Du wirst schon sehen, die beiden Frauen (Franzi ist 14 Jahre alt) gaben keine weitere Antwort. Die Türklingel ging, Franzi ging an die Türe. Evi trat ins Wohnzimmer. Mensch war die hübsch. Ich grüsste, brachte aber nicht sehr ...
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