1. Evi erzählt aus Ihrem Leben


    Datum: 27.11.2017, Kategorien: Fetisch,

    Hüftschnitt schön warm. Darüber eine Strumpfhose, extra zwei Grössen zu gross gekauft, damit die Nieren hinten schön geschützt sind. Auf einen BH verzichtete ich, da ich es recht gerne habe meine Brüste beim joggen zu spüren. T-Shirt, Pullover, Jogginghose, Socken, Schuhe, Jacke, Schal, Mütze und Handschuhe. Nun war ich bereit. Ich sagte zu Ernst, dass ich etwa 45 Min. weg sei, er hörte mir mit halbem Ohr zu. Tschüss und schon war ich unterwegs. Ich fühlte mich wohl, das ich wahrscheinlich aussah wie "Bibendum" (die Michelin Werbefigur) war mir egal. Es war wirklich kalt und ich fröstelte. Die Kälte und der Tee bewirkten, dass meine Blase sich meldete. Ich muss pinkeln. Da ich aber noch in den Strassen der Stadt war, ging dies sicher nicht. Ich wandte mich in Richtung Stadtwald in der Hoffnung dort ein Plätzchen zu finden. Ich lief in ruhigem Tempo und der Drang liess nach. Es war herrlich. Die Luft war sauber, es war still und friedlich. An meinem gewohnten Wendepunkt, drehte ich zurück nach Hause, die Hälfte war geschafft. Ich laufe nicht gegen die Uhr, sondern einfach eine Strecke und bin dann zufrieden wenn ich wieder etwas getan habe. Heute schien mir der Weg aber länger als gewohnt und meine Blase meldete sich wieder. Langsam wurde es unangenehm. Ich lief schneller, aber das bewirkte eher das Gegenteil. Da ich nun wieder in einer belebten Strasse war, war es unmöglich "in die Büsche" zu springen. Zudem hätten meine verschiedenen Kleiderschichten viel zu viel Zeit ...
    benötigt. Also weiter um die Ecke in unsere Strasse und an die Türe. Wo ist der Schlüssel? Mist! Vergessen, also klingeln. Wo bleibt den Ernst, endlich der Türsummer, Türe auf, Treppe hoch und in die Wohnung. Ernst steht an der Türe und versteht gar nichts. Schliess doch endlich die Türe, ich muss aufs Klo!!! Ich beginne mich auszuziehen und versuche gleichzeitig meine Blase dicht zu halten. Handschuhe, Mütze, Schal, Jacke, weg, Pullover, nun die Strumpfhose. Zu spät, meine Beherrschung ist weg. Ich spüre, dass ich es nicht mehr halten kann. Es läuft mir in die Hose und tropft auf den Boden. Ernst steht an der Türe, schaut mir zu und hat einen Ständer in der Hose! Nun beginnt er auch noch zu lachen. Ich weiss nicht, ob ich wütend werden oder lachen soll. Ach egal, ich lache, setze mich mitten in die Lache auf dem Boden und lasse den Rest auch noch rauslaufen. Nun Schuhe weg, Hosen runter und schon sitze ich nackt im Korridor. Ernst hat sich nicht bewegt, aber seine Augen fallen fast aus dem Kopf. Seine Shorts verbergen den steifen Penis nur teilweise und ich beschliesse mich "zu rächen". Zuckersüss bitte ich ihn, aufzuräumen. Er willigt sofort ein, ich murmle ein Danke und verschwinde im Bad. Ich setze mich in die Wanne und lasse heisses Wasser einlaufen. Draussen höre ich, dass Ernst wirklich aufräumt. Ich entspanne mich und denke mir, dass die ganze Sache wohl nicht so schlimm sei. Ich höre wie Ernst die Balkontüre schliesst und dann tritt er ins Bad. Der Kerl dreht mir den ...
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