1. Evi erzählt aus Ihrem Leben


    Datum: 27.11.2017, Kategorien: Fetisch,

    hoch in die Wälder und parken auf einem der grossen Plätze. Noch sind wir allein, aber gegen den Nachmittag zu werden sicher noch mehr Leute dieselbe Idee wie wir haben. Warm angezogen mit Schal, Mütze usw. sind wir nun unterwegs. Der Weg ist gut markiert, auf der Karte beim Parkplatz war er als blauer Rundweg eingezeichnet. Nach etwa einer Stunde meint Evi: Ich muss mal. Dann schliesse ich mich an, äussert sich Maya sofort. Sie drückt mir die Tasche mit dem Fotoapparat in die Hand. Mach ein paar Bilder, bitte. Die beiden legen die Jacken auf einen Holzstapel. dann schälen sie die Pullover nach oben, die Hosen und die Unterwäsche nach unten. Die beiden Popos passen perfekt zum Reif und Schnee am Boden und den Bäumen. Ich habe schon ein paar Mal abgedrückt, dann fragt Evi bist Du bereit. Ja, lass es kommen. Beide bücken sich nach vorne und recken mir den Hintern entgegen. Der Strahl ist bei beiden kräftig, es dampft stark in der Kälte. Ein kräftiger Geruch von der Lache mitten auf dem Weg, steigt in die Luft. Sie kleiden sich wieder an, die Kälte war nicht unangenehm, macht sich nun aber eben doch bemerkbar. Der Boden saugt die warme Flüssigkeit auf, bis wir fertig sind, sieht man schon nichts mehr. Meinem Penis hat die Vorstellung gut gefallen, er drückt von innen an die Unterwäsche. Pinkeln will ich noch nicht, wenn ich später mehr Druck habe, wird der Bogen so grösser. Evi trinkt ein paar Schlucke Wasser, sie gibt die Flasche dann Maya weiter. Als sie bei mir ankommt, ...
    trinke ich die Flasche leer, dann zurück in den Rucksack damit. Wir setzen den Weg fort. Laut Karte sollte nun bald eine grosse Lichtung kommen, wo wir die blaue Marke für den Rückweg finden müssen. Der Wald öffnet sich, eine grosse Wegkreuzung mit Schildern, Wegweisern und Bänken erscheint. Der blaue Pfeil ist unmöglich zu übersehen, die Karte daneben bestätigt die Richtung. Maya fragt: Wollen wir ins Wirtshaus? Ihr Finger zeigt uns ein Haus etwa 30 Minuten von hier. Evi rechnet rasch aus, das der Rückweg dann zwei Stunden wäre, was ihr als zulange erscheint. Maya stimmt sofort zu, das hatte sie nicht bedacht. Wir setzen uns auf die Bänke, die Plätzchen und die Äpfel schmecken herrlich. Evi zaubert aus dem Rucksack eine Thermoskanne mit Kaffee. Wie Sie das gemacht hat weiss ich echt nicht, aber das noch heisse Getränk (schwarz und süss) ist der i-Tupfen des Tages. Der Rucksack ist merklich leichter geworden als ich ihn wieder auf den Rücken schwinge. Ich müsste nun mal, will aber nicht hier, sondern erst ein paar hundert Meter weiter, den Platz zu versauen ist sehr unfair den Mitmenschen gegenüber. Also ab die Post, weiter geht's. Nun wird es aber dringend. Ich gebe Evi den Rucksack, Maya macht den Fotoapparat bereit und ich versuche den Pimmel in die Kälte zu holen. Fast pisse ich mir noch in die Hose, so hoch ist nun schon der Druck. Mit einem Riesenbogen spritze ich nun gegen den Wegrand. Die Entspannung ist wohltuend. Maya staunt, dass man so weit pinkeln kann. Wir werden es ...
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