1. Evi erzählt aus Ihrem Leben


    Datum: 27.11.2017, Kategorien: Fetisch,

    liebte, war es klar, dass ich diesen nannte. Evi strahlte, schob die Scheibe in die Maschine und wir legten uns aufs Sofa. Ich durfte in die Mitte, Maya deckte uns mit der bereitliegenden Decke zu. Da ich den Film nicht kannte, war er auch für mich sehenswert, die Zeit verging schnell. Wenn man in Kino sitzt kommt irgendwann die Pause, im Fernsehen ist es die Werbung die für eine Unterbrechung sorgt. Alle drei hatten viel getrunken und logisch, dass sich die Blase meldete. Evi stoppte und meinte: Wer will auf die Toilette, wer möchte trinken? Nun wenn drei nackte Menschen den Natursekt lieben, ist das keine Frage. Schnell waren wir uns einig, dass Evi von mir trinkt, Maya bei Evi und ich bei Maya. Unsere Wohnung ist eigentlich schön warm, aber wenn man unter der Decke hervorkommt erscheint es kühl zu sein. Evi bat Maya sich bereitzumachen, was sie gerne tat. Schon strömte der warme Sekt in Mayas Mund und Evi seufzte erleichtert auf. Ich schaute zu, mein Penis war halbsteif, Evi nahm ihn in die Hand, öffnete den Mund und strahlte mich an. Na los, lass es laufen. Ich entspannte mich und schon war der dünne Strahl unterwegs in Evi's Mund. Es war nicht die grosse Menge, die ich erwartete, aber Evi schien es zu schmecken. Sie sog noch einen Moment an der Eichel, um es sich dann mit einem Dankeschön wieder unter der Decke bequem zu machen. Nun legte auch ich mich wieder hin, während Maya sich auf meine Brust setzte. Die Haare ihrer Muschi waren frisch gekürzt, aber nicht ...
    rasiert. Sie spreizte die Schamlippen mit der einen Hand um die Öffnung der Quelle freizulegen. Bist Du bereit? Ja. Mein Mund war nicht direkt an der Öffnung, so dass ich den dicken Strahl sehen konnte. Ich hatte Mühe die Menge zu schlucken, aber der Sekt schmeckte süss, so dass es ein Genuss erster Güte war. Maya meinte: Mensch Ernst, dass war knapp! Sie trocknete sich mit der Hand die wenigen Haare, leckte die Tropfen von der Handfläche und grinste mich an. Eigentlich, hätte ich den selbst trinken sollen, so süss wie er war. Sie küsste mich auf den Mund, dann legte sie sich wieder neben mich. Die Decke wärmte uns, Evi setzte den Player wieder in Gang und der Film zog uns wieder in seinen Bann. Abwechselnd hielten Evi und Maya unter der Decke meinen Penis in der Hand oder streichelten die Hoden und meinen Bauch. So einen gemütlichen Abend geniessen zu dürfen, entschädigt für jede Anstrengung während der Woche. Der Film war zu Ende, Evi schaltete den Player und den Fernseher aus. Die elektrischen Kerzen beleuchteten den Raum nur schwach, im Fenster war der Lichterschein der Stadt zu sehen. Ohne darüber gross reden zu müssen, blieben wir unter der Decke nebeneinander liegen, bis uns der Schlaf einhüllte. Samstagmorgen in der Frühe. Kaffeegeruch steigt in meine Nase, das Licht in der Küche lässt den Schatten eines Menschen über die Decke des Wohnzimmers tanzen. Ich bin alleine im Bett, draussen im Bad gurgelt jemand lautstark. Ich stehe auf, ich muss ziemlich dringend meine Blase ...
«12...363738...57»