1. Evi erzählt aus Ihrem Leben


    Datum: 27.11.2017, Kategorien: Fetisch,

    Evi, sie hätte es auch mit einem anderen Mann nie getan. Maya spürte, dass da Einverständnis zwischen uns war. Sie hackte sich bei uns beiden ein. Evi küsste Sie auf den Mund und sagte leise aber deutlich Danke. Noch wenige Minuten und wir waren zurück im Hotel. Maya meinte, dass nun Erholung angesagt sei. Ausgerüstet mit der Badehose und Tüchern, überquerten wir den Platz, hinter der Turnhalle war das Hallenbad. Am Samstagnachmittag herrschte reger Betrieb. Wir schwammen, spielten mit ein paar Kindern Ball und genossen das Leben. Klar war es kein "Wassersport" in unserem Sinne, aber Spass hatten wir genug daran. Das Bad schloss um 19:00 wegen eines Wasserballmatches. Kein Problem, wir waren eh müde. Ich schlug vor, eine Kleinigkeit essen zu gehen. Evi war einverstanden, wollte aber im Hotel essen. Mir war das recht und Maya stimmte zu. Hanna hatte bereits einen Tisch für uns gedeckt. Das Menu war vorzüglich, mit dem Wein zusammen, war es dann gegen 23:00 Uhr als wir endlich ins Bett kamen. Es lief bezüglich Sex nicht mehr viel. Evi schlief fast auf dem Klo ein, Maya schnarchte schon leise, sie war nur halb ausgezogen. Evi legte sich hin und ich durfte dann nach Maya die Hose und den Slip ausziehen. Beim riechen am Slip wurde mein Penis steif. Ich wichste und ergoss mich in den Slip. Den Slip legte ich sorgfältig auf den Stuhl damit er trocken konnte. Dann ab ins Bett, ich musste fast um den Platz kämpfen. Dann schlief auch ich ein. Kapitel Elf Ich erwache, weil Evi mich ...
    sanft aber unmissverständlich an der Schulter rüttelt. Es ist Sonntagmorgen und wir hatten Gestern Abend gemütlich mit Maya im Restaurant gegessen und ein paar Gläser Wein getrunken. Die beiden Mädels waren im Zimmer sofort eingeschlafen, ich hatte mir mit Mayas Slip noch schnell einen runtergeholt. Nun liege ich im Bett und sehe, dass die beiden bereits wach waren. He Ernst, bist du wach? Diese Frage kam von Maya. Ich bejahte und die nächste Frage lautete: Hast Du Durst. Auch das konnte ich mit Ja beantworten. Evi reichte mir ein Glas Wasser, das ich gerne austrank. Als ich aufstehen wollte, liess Evi dies zu, meinte aber, erledige auch gleich das grosse Geschäft und wasch Dich sauber. Nun ist es nicht so, dass ich ein Ferkel bin, gewaschen hätte ich mich alle mal. Das ich fast jeden Morgen auch noch Muss, weiss Evi auch, wir sind ja schon lange zusammen. Ich war noch nicht wach genug um darüber nachzudenken, setzte mich hin und liess es erst mal laufen. Die vielen Früchte und das Gemüse taten dann ihre Wirkung. Die Entspannung im Bauch war wohltuend, der Geruch eher unangenehm. Nun unter die Dusche, einseifen, abspülen, fertig ist die Sache. Wie ich aus dem Klo komme, steht Maya neben ihrer Tasche, sie wühlt darin, meint: Gefunden und lässt den Gegenstand drin. Ich wundere mich, höre aber Evi befehlend rufen: Leg Dich hin und gib mir Deine Hand. Maya stand neben dem Bett und half Evi. Ehe ich mich recht versah, hatten die beiden meine Arme mit zwei Stricken oben am Bett ...
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