1. Evi erzählt aus Ihrem Leben


    Datum: 27.11.2017, Kategorien: Fetisch,

    angezogen war, standen die beiden auch schon an der Türe. Maya in einem einteiligen Kleid, weitgeschnittenen und aus weichem Baumwollstoff, Evi in weitem Pullover und einer bequemen, aber recht eleganten Hose. Im Restaurant war in einer gemütlichen Ecke ein Tisch für uns bereit. Die Tochter des Wirtes bediente uns sehr zuvorkommend. Das Essen war vorzüglich, mich verwunderte nur, dass weder Evi noch Maya Wein dazu wünschten. Sie baten auch mich, darauf zu verzichten, was mir sehr leicht fiel, denn ich habe von zuviel Alkohol rasch Kopfschmerzen bekommen. Während des Essens unterhielten wir uns über alles Mögliche. Maya hatte die Bilder unseres Wochenendes im Frühjahr mitgebracht. Ohne Scheu legten die Beiden die Bilder auf den Tisch und redeten darüber. Ich hatte einerseits einen Steifen in der Hose, anderseits wusste ich nicht, was die Tochter des Wirtes beim servieren jeweils gesehen hatte. Weder Maya noch Evi wollten auf meine diesbezüglichen Warnungen eintreten. Nach dem Dessert sammelte Evi die Bilder ein. Hanna (so hiess unsere Betreuerin) fragte ob es geschmeckt habe. Wir bejahten gerne, unser Dank gelte aber auch Ihr für Ihre sehr angenehme Bedienung. Hanna lachte, das gehöre dazu, Sie arbeite sehr gerne hier. Sie wünschte uns einen angenehmen weiteren Verlauf des Abends. Ihre letzte Frage nach dem Zeitpunkt für das Frühstück, beantwortete Evi mit: Wie Gestern. Hanna lächelte, dankte nochmals und verlies uns. Evi meinte, sie sei müde, Maya und ich stimmten gerne ...
    zu. Maya ging voraus, Evi schob mich nach und folgte. Oben im Zimmer stand Maya schon nackt neben dem Bett. Sie hatte, was mir nicht aufgefallen war, unter dem Kleid weder Slip noch BH getragen. Evi hob die Arme und stülpte sich den Pulli über den Kopf. Auch sie trug keinen BH und wie ich feststellen musste unter der Hose auch keinen Slip. Maya putzte sich im Bad die Zähne, Evi tat rasch dasselbe. Ich stand noch immer mitten im Zimmer in Hemd und Hose. Wo willst Du den noch hin? fragte Maya. Nun ähm, na ja eigentlich ins Bett, aber ich weiss nicht in welches, lautete meine Antwort. Zieh Dich aus, putz Dir die Zähn und komm endlich. Evi grinste mich aus dem Bett heraus an. Ich tat wie geheissen. Maya lag neben Evi unter der Decke. Es hat Platz für uns alle genug. Ich fühlte mich wie im Himmel. Welcher Mann kann schon mit zwei hübschen Frauen in einem Bett die Nacht verbringen? Für Sex waren wir zu müde, aber mit Küsschen hier und Küsschen da verabschiedeten wir uns voneinander. Rasch schliefen wir ein. Kapitel Zehn Ich erwachte gegen Morgen, weil meine Blase randvoll war. Meine Morgenlatte stiess gegen einen grossen weichen Popo und ich realisierte, dass ich nicht zu Hause war. Das Zimmer war dämmerig hell, ich hörte zwei Menschen atmen. Links lag Evi in ihrer typischen zusammengerollten Seitenlage und rechts Maya flach auf dem Rücken. Ich rutschte über das Fussende aus dem Bett und ging ins Bad. Ohne Licht fand ich das Klo, setzte mich hin und pinkelte. Abstreifen der letzten ...
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