1. Abgespritzt 01


    Datum: 27.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Linken um meinen Schwanz und begann, meinen Schwanz langsam zu wichsen. "Na also, das könnt'er doch alle gut...!" meinte Otto. Wie oft und wie vielen hatte er hier schon zugesehen? Ich drehte mich ganz zu ihm, und wichste immer schneller. "Na siehste, 'jefällt Dir doch!" "Jhhaa...", hauchte ich, während mein Sack an meine Oberschenkel schlug. Mehr brachte ich auch nicht heraus. "Du hast aber auch nen grossen Sack! Für Deinen Schwanz eigentlich zu gross! Der ist ja grösser als der von deinem Vater! Na ja, Deine Mutter hat ja auch ganz schöne Dinger!" Woher wusste Otto, wie meine Mutter gebaut war? "Woher weiste'n das?" hauchte ich. "Denkste etwa, sowas bleibt hier verborgen? Du warst ja in den letzten Jahren nicht oft hier. Deine Alten gehen doch immer zum FKK - setz' mich manchmal daneben. Und abends duschen sie auch zusammen - hier, 'jenau wo'de jetzt stehst! Meinst'e etwa, Deine Mutter versteckt sich dann vor mir?" Otto, der alte Spanner, ging also mit meinen Eltern an den FKK-Strand, setze sich in Badehose danaben, und guckte meiner Ma auf die Glocken. Und abends dann guckte er den beiden dann noch ungeniert beim duschen zu. Ich fasste es nicht! Otto paffte vor sich hin, und ich stand splitter faser nackt, bis auf Armbanduhr und Badelatschen, vor ihm, und wichste, was das Zeug hielt. Von dem metallischen Armband der Uhr kam ein rhytmisches "klack, klack, klack" bei jedem Hub. Ottos Blick war wie magnetisch an meinen Schwanz und meinen Sack geheftet. Ich liess von den ...
    Geschlechtsteilen ab, damit Otto sie in Ruhe noch mal betrachten konnte. Dabei drehte ich mich auch ein Stück zur Seite, so 45 Grad, damit Otto auch meinen Schwanz in voller Länge sehen konnte. (okay - der war ja nicht so wahnsinnig lang...) Ich nahm etwas Shampoo auf die Hand, dann begann ich, mich einzuseifen. Ganz besonders gründlich wusch ich meine Geschlechtsteile, und stöhnte dabei leicht auf. "Du bist doch ne geile Sau!" meinte Otto, "es Dir hier so vor mir zu machen!" "Du hast's doch gewollt..." hauchte ich "aber ich muss jetzt gleich abspritzen..." Ich liess von meinem Schwanz ab, spülte mir die Seife aus den Haaren, so dass Otto meinen Penis und meinen Hodensack noch mal betrachten konnte. "Kannst'e ganz schön froh sein, dass ich Deinen Eltern nix sagen werde - denke, die fänden das nicht so gut, dass'de hier öffentlich wichst!" Ich wichste weiter. Die Armbanduhr klackerte im Takt. "Otto, ich spritz' jetzt ab...!!!" keuchte ich. Spritz, spritz, spritz, spritz - ich spritzte Otto vier Ladungen entgegen, ihm genau vor die Füsse. Otto kam zwei Schritte auf mich zu, packte mir mit seiner Linken an meinen Hodensack (ich hielt den Schwanz immer noch in der Hand) und meinte "hast'e 'jut gemacht, Junge. Kommst gleich rein - geb' dir nen Bier aus!" Ottos Hand befühlte meine Eier links und rechts - nicht unangenehm. Nach ca. einer (langen) Minute liess er los. Ich starrte wie versteinert auf seine Hand. Er drehte sich um, ging zur Tür. "Und spül' die Sauerei da weg!" Peng. Die Tür ...