1. Der gemietete Gigolo


    Datum: 27.11.2017, Kategorien: Anal, Hardcore,

    seine andere Hand ihren Arsch mal streichelt und mal im Takt ihrer brünstigen Laute und seiner heftigen Stöße anfeuernd schlägt. Sie hat alles Glück und alle Leidenschaft dieser Welt verdient, ich liebe sie über alles, und sie hat auch diesen unglaublichen Fick sowas von verdient, denke ich, aber ich sage nur „Quatsch nicht, fick sie einfach weiter“. Ich beuge mich zu ihr vor und streichele ihr über die Haare, dann über das Gesicht. Ihr abwesender Blick verliert sich und richtet sich auf mich. Als ich ihre nassen Lippen berühre, öffnet sie weit ihren Mund und nimmt meine Finger begierig darin auf. „Ein Schwanz reicht dir wohl nicht, du verficktes, dreckiges Luder ?“ kommentiert G von hinten und feuert sie weiter an. „Soll dein spendabler Eheficker dich etwa mitreiten ? Eine richtig gute Fickstute kann mehrere Reiter tragen.“ „Hnnnn?, hnnnn?, ahhhh?, ahhhh?, hnnnn?, hnnnn?“ gibt sie nur weiter von sich und ignoriert G´s Frage vollkommen. Meine mittlerweile drei Finger in ihrem Mund spüren dabei ihren stoßenden Atem, ihr Speichel läuft weiter heraus und mir an der Hand herab. Ich schüttele innerlich meinen Kopf. Das ist so nicht geplant, denke ich. Ich wollte passiv bleiben, nur zusehen. Es ist ihre Nummer, nicht meine. „Okay mein Spermafötzchen, zwei Löcher haben wir dir schon gebohrt, jetzt schaun wir mal in das Nächste rein“ Ich sehe kurz aufflackerndes Entsetzen in O´s Augen, ihr enger Arsch und der dicke lange Schwanz… ob das so spaßig wird ? G spuckt einen fetten Batzen ...
    Speichel auf ihren Arsch und verteilt ihn auf ihrem Arschloch. Er dringt mit seinen Fingern prüfend in ihr durch den Plug schon ziemlich geweitetes, fickbereites Scheißloch ein. Dann zieht er seinen Prengel aus ihrem Fotzenfleisch, die daraus tropfende Fickflüssigkeit rinnt in kleinen Fäden und Tropfen an ihren Oberschenkeln und auf ihre langen Strümpfe herab. Nun schiebt er seinen Ständer gekonnt in ihre Arschfotze. Es ist ja nun nichts Neues für sie, wir haben das schon oft miteinander getrieben, aber so ein riesiges Fickstück hatte sie noch nie in ihrer Nougatschleuse. Sie blickt mich wieder mit ungläubigen großen Augen an, während ich weiter ihr Gesicht streichele und sie mit ihrer Zunge an meinen Fingern weiternuckelt. G macht recht kurzen Prozess, er braucht nur drei, vier Stöße Anlauf, dann hat der wilde Ritt im Arsch meiner Frau begonnen. O gibt zunächst einige helle Schmerzenslaute von sich, ihr Stöhnen ist jetzt eine Mischung aus Wollust und Schmerz. „Aaaahhhh!, aaahhhh!, auuuhh!, auuhh!, hnnnnn!, hnnnn!, hnnnjaahh!,hnnnjaauhh!, aaahhhh!, aaauuuhhhh!, hnnnjaauhh!,nnnjaahh!, hnnnjaah!!“ , das „jaahh!“ immer einen Halbton höher als das vorige „hnnn“. Ihre offensichtliche Hingabe an den besten Arschfick ihres Lebens verursacht bei mir offensichtlich den Megaständer meines Lebens. Mein pochender, pulsierender Ständer hält es in der engen Hose nicht mehr aus. Ich öffne meinen Reißverschluss, um mir etwas Erleichterung zu verschaffen. Ich blicke mich etwas verunsichert um ...
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