1. Der gemietete Gigolo


    Datum: 27.11.2017, Kategorien: Anal, Hardcore,

    mich noch einmal „Außer Muschi ficken auch anal und oral?“ „Klar“ sag ich. „Sie steht auf Beschimpfungen?“ „Sie ist ein ziemlich unartiges Mädchen“, antworte ich ihm. Der Kameramann auf dem Rücksitz lächelt verächtlich vor sich hin. „Dieser impotente Ehespinner“ denkt er wahrscheinlich, „lässt das Fickloch seiner Alten von einem jungen Kerl bespritzen, weil er selber keinen mehr hochkriegt. Wie erbärmlich.“ Oder so ähnlich. Nun, meine Beweggründe sind etwas anders gelagert, aber das brauche ich diesen Kerlen ja nicht zu erklären. Ich liebe meine Frau sehr, und ich möchte ihr das beweisen, indem ich ihr den Fick des Jahrhunderts mit einem schönen jungen Mann schenke. Außerdem erregt es mich, ihr beim Ficken zuzusehen, ich liebe ihre Erregung, ihre Hingabe, ihre Sinnlichkeit, ihre Wollust, einfach alles. Es wird eine große Erfahrung für uns beide, hoffe ich. Ich parke den Wagen vor unserer Haustür und betrete mit den Jungs unsere Wohnung. Die Lichter sind aus, der Raum ist von einigen Kerzen dezent beleuchtet, der Geruch von Moschusräucherstäbchen liegt schwer in der Luft. Auf dem Tisch steht eine Flasche Wein, von dem sich O bereits ein paar Gläschen genehmigt haben dürfte. Na gut, denke ich, das habe ich ihr zwar nicht explizit verboten, aber erlaubt war es ihr auch nicht. Etwas verärgert über diese Eigenmächtigkeit beschliesse ich, dass G ihr nachher diesen Ungehorsam so richtig derbe wieder austreiben darf. Andererseits lockert der Wein sie auf und macht sie enthemmt. ...
    Wieder etwas besänftigt sehe ich, dass O wie vereinbart auf dem Sofa liegt, der Analplug tief in ihrem süßen Hintern steckt und sie sich mit dem Vibrator ihre heisse Fotze wichst. Sie begrüßt mich mit einem lüsternen Blick und wirft mir mit ihrem roten Mund einem verruchten Kuss zu. „Na, mein Stecher ? Kommst du endlich nach Hause um deine notgeile Eheschlampe zu befriedigen ?“. Dann sieht sie hinter mir meine Begleitung eintreten und ihr Blick wandelt sich von Geilheit zu Überraschung, vielleicht auch etwas Erschrecken. „Hallo, Fickstute“ begrüsse ich sie. „Hallo, mein Meister“, entgegnet sie mit verruchter Stimme. Ihre Nacktheit vor den beiden anderen Kerlen scheint sie wohl doch nicht groß zu stören, denn sie massiert sich mit dem Stab weiterhin die Vagina. „Es wird auch Zeit dass du endlich nach Hause kommst“, fährt sie mit einem lasziven Augenaufschlag fort. “Ich bin schon ganz heiss auf einen harten Fick.“ Sie stellt den Vibrator ab, legt ihn beiseite und fährt mit ihrer rechten Hand fort, sich die haarlose nackte Möse zu reiben. Mit der Linken streichelt sie herausfordernd über ihre empor gestreckten Titten. Ihre zur Schau gestellte Schamlosigkeit erfüllt mich mit Stolz und lässt den Platz in meiner Hose rasend schnell enger werden. Die beiden Jungs stehen da und betrachten sie schon mit lüsternen Blicken. „Wen hast du denn da mitgebracht?“, fragt sie mich ganz unverfroren,„Das sind G und K“, antworte ich. „G wird dich gleich flachlegen und es dir richtig besorgen. K nimmt ...
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