1. Der gemietete Gigolo


    Datum: 27.11.2017, Kategorien: Anal, Hardcore,

    die Vögelei für uns auf Video auf, so dass wir uns den Spaß später hin und wieder ansehen können.“ „Einen Privatporno willst du? Ich fühle mich geschmeichelt!“ antwortet sie mit einem schmutzigen Augenaufschlag. Vor 1-2 Jahren hätte O auf so ein Ansinnen noch mit richtigem Entsetzen reagiert, ich hätte ihr niemals mit so was kommen dürfen. Ich hätte viel zu große Angst gehabt, von ihr als Perversling verachtet und vielleicht sogar verlassen zu werden. Sie hätte sich dieser neuen Erfahrung rigoros verweigert. Sie war mal ganz schön prüde, ja, es war zum Verzweifeln. „Warum soll ich mit anderen Männern ficken, ich hab doch dich. Du reichst mir völlig“, sie glaubte wohl, das sei ein Kompliment für mich. Oder auf ihre Wünsche beim Ficken gefragt: „Fick mich von hinten“, aber bitte nur in den normalen Eingang. Die letzten Jahre haben sie um Einiges gelassener und in jeglicher Hinsicht offener gemacht. Man könnte auch sagen unanständiger, triebhafter, ja versauter und schamloser. Sie steht auf harten, schnellen Arschfick und kann den Schwanz nicht schnell genug in ihren verdorbenen Hintereingang versenken. Sie vertraut mir inzwischen und stellt nichts mehr so schnell in Frage. Außerdem hat sie nach und nach am Dirty-Talk Gefallen gefunden. Je schmutziger, je ordinärer sie beim Ficken beschimpft wird, desto größer wird ihre Lust und Leidenschaft. Es hat nichts Erniedrigendes für sie, weil sie weiss, dass es dabei ausschliesslich um Sinnlichkeit geht und es zum erotischen Spiel ...
    gehört, für das reale Leben aber keinerlei Bedeutung hat. „Hi, ich bin G“ stellt sich G mit einem unverschämt wirkenden Lächeln vor. O zieht mit einer obszön anmutenden Bewegung ihre Hand ganz langsam aus der Fotze, dabei G mit ihrem Blick frech fixierend. Dann setzt sie sich auf, um die beiden Jungs zu begrüßen. „Hm, hallo. Ich bin O, M´s Fickstute und meist dauergeile und unersättliche Ehefotze“ antwortet sie etwas ordinär, aber durchaus kokett, lächelt ihn an und streckt ihm dreist die fotzenfeuchte Hand zur Begrüßung entgegen. G packt sie behutsam am Handgelenk und führt ihre Finger an seinen Mund. Er kostet ihre Fotzenflüssigkeit mit seinen Lippen, dann leckt er mit seiner Zunge einzeln ihre feuchten Finger ab. „Das glaube ich dir gern“, antwortet er, „du riechst und schmeckst sehr verheissungsvoll“. „Hm, ja, es wird dich sicher nicht enttäuschen“, gurrt sie und entzieht ihm nach einem unendlich lang erscheinendem Moment die Hand, um sie auch dem untersetzten K zu reichen. Dieser ergreift die Hand mit einem lüsternen Blick auf Titten und Genitalien meines scharfen, heissen Eheluders, beugt sich vor und haucht ihr einen Kuss auf die Handoberseite. „Hm, hallo Fickstute, sehr angenehm“, sagt er nur leise, dann verkriecht er sich ohne weitere Worte mit seiner Kamera in eine Ecke des Raumes und verschwindet fast im Dunkeln. Ok, denke ich, das sind für ihn gute Arbeitsbedingungen, wir werden seine Anwesenheit gleich vergessen haben. Ich ziehe mir einen Stuhl heran, auf dem ich das ...
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