1. Der chaotische Single 03


    Datum: 26.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mir sagt was er will...Hattest du mir nicht was versprochen, im Hotel?" Ich schenkte ein und prostete ihr zu. „ Klar, ich erinnere mich dunkel..." Sie leckte sich über die Lippen. „ Dann mach mal, Schätzchen, ich bin schon ganz neugierig, noch sehe und höre ich gut..." „Wolltest du nicht saugen?" Im Gegensatz zu mir verstand sie sofort. Sie ging in die Hocke und nestelte erneut an meiner Hose. Es war das Vorspiel zu einem Vorspiel von einem Vorspiel der nächsten Monate. Während sie mit geöffneten Schenkeln vor mir hockte, fiel mein Blick auf das Werbegeschenk. Ich hatte es achtlos auf den Küchentresen gelegt. Einen 5er BMW wollte ich nicht, doch das Ding bekam nun doch noch Bedeutung. Ich ergriff es mit der linken Hand, öffnete den Karabinerverschluss und hob Katharina mit der anderen an ihren Haaren halb sanft, halb grob nach oben. Dann fand meine linke Hand den kleinen Ring zwischen ihren Beinen. Ich ließ den Karabiner zuschnappen, drehte sie noch immer an den Haaren haltend herum und führte die Kette nach hinten zwischen ihren Beinen hindurch und versenkte sie zwischen ihren knackigen Pobacken. Gleichzeitig zog ich ihr den Kopf leicht in den Nacken und zischte ihr ins Ohr: „Letzte Nacht war deine, Kätzchen, diese Nacht ist meine..." Sie stöhnte leise auf als sie den überraschenden Zug an ihrem Ring verspürte. Ihre Hände wanderten fühlend nach unten, so als wolle sie den Haken lösen, doch ich hielt das dünne Kettchen auf Spannung. Außerdem gab es einen Klapps auf ihre ...
    Finger, wie sie es tat, als ich in der letzten Nacht ihren Rock öffnen wollte. „Pfoten weg..!" Sie bog sich nach hinten und legte die Hände hinter den Kopf. Dann drehte sie ihren Kopf zu mir. „ Ja, gib es mir, das ist es was ich brauche..." Ich dirigierte sie zu einer schweren, mit einem Lederpolster bezogene, Holztruhe. Ich könnte jetzt erzählen woher ich sie habe und was drinnen ist, dass will jedoch wahrscheinlich grad keiner wirklich wissen. Die Truhe stand unweit von einem dieser Eisenpfeiler, die sich von unten nach oben durchs Haus zogen. Sie legte sich mit dem Rücken drauf, spreizte die Beine und hielt sich mit beiden Händen, weit hinter ihrem Kopf am Eisenpfeiler, während ich die dünne Kette über ihren linken Schenkel geworfen hatte. Länger konnte ich nicht warten, wie ein wild gewordener Stier, hart und gnadenlos fickte ich sie durch. Katharina hatte sich über die schmale Seite der Truhe gelegt. So konnte diese ihren Kopf nicht stützen und er hing folglich nach hinten herunter. Der Hinterkopf berührte fast den Boden. So bot sie mir einen Anblick, den ich nie vergessen werde. Meine Hände gruben sich in ihre großen, dadurch prallen Brüste, während Katharina wild stöhnte und schrie. Das Öl auf ihrer Haut war fast eingezogen, verlieh ihr allerdings zusammen Schweiß und etwas Schampus einen edlen Glanz. Nicht definierbare Geräusche drangen gurgelnd aus ihrer Kehle. Ich vernahm dazwischen Worte wie : „ Härter..jaaa ....weiter...jaaa...weiter...mach weiter...fick mich..hart." ...
«12...5678»